Vorschularbeit der Entdeckerkinder aus Lohberg

Im Entdeckertreffen beschäftigen wir uns aktuell mit dem Thema „Berufe“. Zu Beginn haben wir die Kinder gefragt, über welche Berufe sie mehr erfahren möchten.

Den Auftakt machte das Thema „Feuerwehr“. Dazu haben wir uns gemeinsam auf dem Laptop einen Film angeschaut, Gespräche geführt und diskutiert. Erstaunlich war, wie viel die Kinder bereits über das Thema wussten. Auch kreativ konnten sie werden: Sie bastelten und malten Feuerwehrautos.
Außerdem entstand ein kleines Sachbuch mit den zuvor besprochenen Inhalten.

Nun ist das Thema „Feuerwehr“ abgeschlossen, und wir freuen uns auf den nächsten Beruf, den wir gemeinsam erkunden werden.

Text und Bilder: Sabrina Nottebohm

Müllsammelaktion ‚Piccobello‘ – gemeinsam für eine saubere Umwelt

Am Montag, den 24.03.2025, haben alle Kinder des Ev. Familienzentrums Brücher Spatzennest, Trägerschaft Ev. Kinderwelt, an der Müllsammelaktion „ Picobello“ der Stadt Dinslaken teilgenommen. Mit viel Begeisterung und Engagement machten sich unsere Kinder daran, ihre Umwelt aktiv zu erkunden und Abfälle einzusammeln.

Die Stadt Dinslaken stellte dafür Greifzangen, Handschuhe, Müllsäcke und Westen zur Verfügung. Während die beiden jüngsten Gruppen auf der Gemeindewiese den Müll einsammelten, übernahmen die älteren Gruppen die Aufgabe, die umliegenden Spielplätze von Abfällen zu befreien.

Wir bedanken uns für diese tolle Aktion. Damit tragen wir nicht nur zur Sauberkeit unserer Stadt bei, sondern fördern auch das Umweltbewusstsein und den Gemeinschaftssinn der Kinder.

Text und Bilder: Jennifer Kaluza

 

Der Frühling kann kommen…

Am Samstag, den 22.03.2025, fand unsere erste gemeinsame Gartenaktion im Ev. Familienzentrum Brücher Spatzennest, Trägerschaft Ev. Kinderwelt, statt. In der Zeit von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr haben Kinder, Eltern, Großeltern und Erzieherinnen tatkräftig mit angepackt, um unser Außengelände für den Frühling vorzubereiten. Gemeinsam haben wir Laub entfernt, gefegt, die Beete gesäubert und das Sonnensegel aufgehängt. Ein großes Dankeschön gilt ebenso unserem Förderverein, der bereits ab 08.30 Uhr eines unserer Gartenhäuser repariert und nachgerüstet hat.

Selbstverständlich gab es neben der Gartenarbeit auch Zeit für Gespräche und einen Austausch bei belegten Brötchen, Kaffee, Wasser, Apfelschorle und Snacks. Auch im Spatzencafé hatten wir tatkräftige Unterstützung. Und auch Zeit zum Spielen durfte nicht fehlen. Bei bestem Wetter haben wir die gemeinsame Zeit gut verbringen können und sind erstaunt über das großartige Ergebnis.

Vielen Dank!

Nun kann der Frühling kommen…

Viele Grüße aus dem Brücher Spatzennest

 

Text und Bilder: Jennifer Kaluza

 

Mit unserer Zeitmaschine durch das FZ Hiesfeld

Wir wollen eine Zeitmaschine, sagten die Kinder der Drachenburggruppe des evangelischen Familienzentrums Hiesfeld (in Trägerschaft der Evangelischen Kinderwelt Dinslaken). Gesagt, getan!.

Zusammen mit den Kindern haben wir zuerst überlegt, was wir alles brauchen, um eine einzigartige Zeitmaschine zu bauen. Wir brauchten dazu Materialien wie riesige Kartons, alte Elektrogeräte, Computertastaturen oder Plastikrohre und haben diese von den Eltern gespendet bekommen.

Dann ging es ans Eingemachte. Es wurden fleißig Baupläne bis ins kleinste Detail von den Kindern gezeichnet, die natürlich später auch im Bau umgesetzt wurden. So konnte das riesige Bauprojekt unserer Zeitmaschine endlich starten. Zuerst wurden die Kartons an- und ausgemalt. Alle Elektrogeräte wurden anschließend in die Zeitmaschine installiert, programmiert, abgemessen und eingebaut. Diese wurden getestet und als funktionsfähig eingestuft.

Als alles erledigt war durften die Kinder ihre Testversion starten. Und siehe da, die Kinder sind durch die Zeit gereist.
Jetzt heißt es jeden Tag:,, Zurück in die Zukunft und Adios!”

Text und Bilder Eugen Dowydow

Gemeinsam Voglefutter herstellen für unsere gefiederten Freunde

Mit dem Frühling erwacht die Natur – die Tage werden länger, die ersten Blumen blühen und viele Vögel kehren aus ihren Winterquartieren zurück. In unserer Kita, dem Familienzentrum Fröbelstraße der Evangelischen Kinderwelt, haben wir diese besondere Zeit genutzt, um mit den Kindern gemeinsam Vogelfutter herzustellen.

Gemeinsam mit den Fachkräften haben die Kinder gelernt, wie sie mit einfachen, natürlichen Zutaten eine wertvolle Futterquelle für Vögel schaffen können. Dabei standen nicht nur der Spaß am Selbermachen und das handwerkliche Geschick im Vordergrund, sondern auch ein bewusster Umgang mit der Natur.

Ein achtsamer Umgang mit der Umwelt liegt uns als Kita besonders am Herzen. Deshalb ist es uns wichtig, den Kindern frühzeitig ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit und den Schutz unserer Natur zu vermitteln. Indem wir gemeinsam Vogelfutter herstellen, erleben die Kinder hautnah, wie sie mit kleinen Taten einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten können.

Mit solchen Projekten möchten wir den Kindern zeigen, dass sie Teil eines größeren Ganzen sind und dass sie durch ihr eigenes Handeln die Welt positiv beeinflussen können. Denn ökologische Bildung beginnt schon in der Kita – und mit ihr die Zukunft unserer Umwelt.

Text und Bilder: Alexandra Gabler

Herzlichen Glückwunsch zum 25 jährigen Dienstjubiläum!

Dies war ein ganz besonderer Anlass. Tanja Neumann wurde zu Ihrem 25 jährigen Dienstjubiläum von Monika Flock, pädagogische Leitung der Ev. Kinderwelt und Bianka Rogon, MAV- Vorsitzende der Ev. Kinderwelt,  mit einem kleinen Gruß und einigen Glückwünschen während Ihres pädagogischen Planungstages überrascht.

Tanja  Neumann arbeitet schon seit Beginn Ihrer Zeit im Ev. Brücher Spatzennest in Dinslaken, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist, sich einer Einrichtung so lange verbunden zu fühlen. Wir danken ihr für Ihren Einsatz und ihr Durchhaltevermögen und hoffen auf noch viele, weitere gemeinsame Jahre mit ihr als tatkräftige Unterstützung.

Text und Bild: Bianka Rogon

Jetzt Stand anmelden und dabei sein!

Am 05. April 2025 von 14 bis 18 Uhr findet in der Kita Alette-Meyer (Duisburger Str. 72, Dinslaken) ein Kinder-Flohmarkt statt!

Was gibt es?

Second-Hand Kinderbekleidung, Bücher und Spielsachen – stöbern, verkaufen und nachhaltige Schätze entdecken!

Stand anmelden?

Für 5 € Standgebühr + einen Kuchen für das Café können Sie dabei sein.

Anmeldung persönlich, telefonisch unter 02064 51881 oder per Mail an kita-alette-meyer@ekir.de.

 

Wir freuen uns auf Sie und einen gelungenen, gemeinsamen Markt!

 

 

Büchereiausflug

Am Mittwoch und am Donnerstag stand für die Kinder des Evangelischen Familienzentrums Rönskenhof, in Trägerschaft der Evangelischen Kinderwelt Dinslaken, ein Ausflug zu unserem Kooperationspartner, der Stadtbibliothek Voerde an.

Am Mittwoch waren die Kinder der Sternen- und Regenbogengruppe dran, die 2026 eingeschult werden und am Donnerstag dann die Kinder der Mond- und Sonnengruppe, die 2026 eingeschult werden. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen machten die Gruppen sich zu Fuß auf den Weg zur Bücherei. Unterwegs wurde gefachsimpelt, was uns dort wohl erwarten würde.

Nachdem wir an der Bücherei angekommen waren, stieg die Aufregung der Kinder noch einmal und so liefen alle freudig in die Räumlichkeiten der Bücherei.

Wir wurden freundlich begrüßt und gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Bibliothek haben wir überlegt, was man in so einer Bücherei eigentlich alles ausleihen kann. Anschließend sind wir nach oben gegangen, wo uns schon ein Bilderbuchkino erwartete. Die Kinder haben sich schnell einen Platz gesucht und haben gespannt gewartet, welche Geschichte sie hören werden. Eine Mitarbeiterin der Bücherei hat dann begonnen die Geschichte „Unsere unglaubliche Reise in den Kindergarten“ vorgelesen, die Bilder dazu waren auf der Leinwand zu sehen.

Danach wartete noch ein Lesezeichen auf uns, das die Kinder selber gestalten durften.

Nachdem alle fertig waren, durften die Kinder dann noch die Bilderbuchabteilung erkunden und sich jeder ein Buch aussuchen, das wir dann in den nächsten Tagen gemeinsam im Kindergarten  anschauen können. Damit jeder weiß, welches Buch er sich ausgesucht hat, haben die Kinder ihre Lesezeichen, die sie gerade erst gestaltet haben benutzt.

Dann war der Vormittag auch schon wieder vorbei und wir haben uns zu Fuß auf den Rückweg zum Kindergarten gemacht.

Text & Bilder: Kerstin Günther

 

Fastenzeit … und „Wer ist Jesus?“

Vorbei ist das bunte Treiben der Karnevalszeit und begonnen hat für das Ev. Familienzentrum KommRein Hünxe (in Trägerschaft der Evangelischen Kinderwelt Dinslaken, Standort Lohberg) die Fastenzeit.

Begonnen wurde die Zeit mit einem gemeinsamen entfernen der Karnevalsdekoration am Aschermittwoch und die Erstellung einer Fastentafel. So schmückt der Gruppenraum ein Plakat mit 40 Symbole, für jeden Tag eines. In diesem Jahr ist das Symbol der Kaktus um für die Kinder eine Verbindung des Ortes Wüste herzustellen.
Mithilfe von Bildtafeln hören und erleben die Kinder, die Zeit von Jesus in der Wüste. Von seinen Gedanken, Hoffnungen aber auch von den Verführungsversuchen durch den Teufel.
Den Fokus aller Aktionen legen wir auf das Vertrauen und die Nähe zu Gott.
Jeden Tag gehen wir gemeinsam mit Jesus durch die Wüste und wenn ein Tag geschafft ist, streichen wir einen Kaktus von unserem Kalender weg. Gemeinsam mit den Kindern überlegten wir in welcher Form wir fasten möchten, also auf was wir normalerweise gerne machen und nun darauf verzichten möchten. Und so verzichten wir nun in jeder Woche auf einen anderen Spielbereich.
Durch die Zeit begleitet uns täglich eine Geschichte aus dem Leben Jesus, seine Erlebnisse und Taten.

Text und Bild: Michaela Sillmann

 

Aschermittwoch und Passsionszeit

In der Passionszeit erinnern wir Christen uns an die Leidenszeit und das Sterben von Jesus Christus. Sie beginnt mit dem Aschermittwoch. Nach dem bunten Treiben an Karneval zieht dann wieder etwas Ruhe (soweit dies in einer Kita möglich ist) ein.

Im Ev. Familienzentrum Rönskenhof, Teil der Ev. Kinderwelt Dinslaken, wurden am Aschermittwoch die Luftschlangen unser Feier verbrannt. Die Asche haben die Kinder dann mit Erde gemischt, in die Blumensamen eingesät wurde. Der Lauf des Vergehens und Werdens wird deutlich und wir freuen uns, zu beobachten, wie neues Leben wächst.

Wir möchten in der Fastenzeit besonders auf einen bewussten Umgang mit Gottes Gaben und seiner Schöpfung hinweisen und dankbar sein.

Da die vierzig Tage bis Ostern sehr lang sind, können die Kinder im Eingang beobachten, wie das weiße Kreuz jeden Tag ein bisschen bunter wird, ehe es am Ostern in allen Farben erstrahlt. In dieser Zeit wird die Passionsgeschichte mit unterschiedlichen Methoden erzählt und erlebt.

Text: Kerstin Günther

Bilder: Stephanie Martin

 

 

Karneval und Aschermittwoch im Ev. Familienzentrum Brücher Spatzennest

Selbstverständlich haben auch die Kinder des Ev. Familienzentrums Brücher Spatzennest, Trägerschaft Ev. Kinderwelt Dinslaken, mit viel Freude und bunten Kostümen Karneval gefeiert. Im Voraus haben die Kinder bereits Ihre Wünsche für die gemeinsame Karnevalsfeier mitgeteilt, so dass diese bei der vorherigen Planung berücksichtigt werden konnten. Überall hingen Luftschlagen, Luftballons und bunte Girlanden. Begrüßt haben wir Superhelden, Superheldinnen, Piraten, Polizisten, Schmetterlinge uvm. Zudem hat unser Förderverein eine großartige Überraschung für die Kinder unterstützt. Wir hatten Besuch von Ines. Ines hat alle Kinder zu einer Bewegungsgeschichte eingeladen.

Am Aschermittwoch endete dann die Karnevalszeit. Gemeinsam haben wir symbolisch die letzten Luftschlangen in der Feuerschale verbrannt. Ein Zeichen dafür, dass die Karnevalszeit nun beendet ist und die Fastenzeit beginnt. 40 Tage bis Ostern. Wir erinnern uns an Jesus, thematisieren altersentsprechend die Fastenzeit  und bereiten uns auf das Osterfest vor.

Wir wünschen allen Kindern, Eltern und Familien eine gute Zeit!

Viele Grüße aus dem Brücher Spatzennest

 

Text und Bild: Jennifer Kaluza

 

Karneval in der Ev. Kita Grünstraße

Helau, endlich war der große Karnevalstag da.

Am Altweiber Donnerstag startete in unserer Kita die große Karnevalsparty. Bunt kostümiert kamen Groß und Klein am Morgen in die Kita.Neugierig wurden erst einmal die vielen verschiedenen Kostüme betrachtet. Dann ging es los und wir konnten durch die Gruppen ziehen. In der Eichhörnchengruppe gab es eine tolle Disco mit bunten Lichtern und toller Musik. In der Eulengruppe konnten wir uns bunte Glitzertattoos aufkleben und gleich nebenan bei den Füchsen durften wir uns ein bisschen ausruhen und entspannen. In der Igelgruppe war unser Geschick beim Basteln und Schneiden gefragt, denn dort bastelten wir tolle Konfettiballons. An unserem leckeren und reichhaltigen Buffet konnten wir uns jederzeit stärken und bedienen. Am Schluss gab es noch einen richtigen Laufsteg, auf dem jeder der mochte, sein Kostüm zeigen und präsentieren durfte.

Es war ein kunterbunter toller Karnevalstag.

 

Text  & Bilder: Svenja Pardula

 

Karneval in der Ev. Kita Quellenweg – Ein bunter Abschluss unseres Dschungelthemas

Am traditionellen Altweiber-Donnerstag wurde es in der Evangelischen Kindertagesstätte Quellenweg (Trägerschaft der Evangelischen Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken) so richtig bunt und fröhlich – denn wir feierten unsere große Karnevalsparty! Dieses Jahr stand unsere Feier unter einem ganz besonderen Motto: der Dschungel. Passend zum Abschluss unseres Themas verwandelten sich die Kinder in wilde Tiere, mutige Entdecker und exotische Pflanzen.

Mit der großartigen Unterstützung der Familien konnten wir ein köstliches Frühstücksbuffet und eine bunte Auswahl an Knabbereien anbieten. Gestärkt und voller Energie ging es dann weiter mit unserem abwechslungsreichen Karnevalsprogramm. In der Turnhalle wurde ausgiebig getanzt und gelacht, während sich die Kinder in zwei Gruppen bei lustigen Aktionsspielen austoben konnten.

Ein besonderes Highlight war unsere große Modenschau zum Abschluss der Feier. Jedes Kind – und auch die Erzieherinnen und Erzieher – durften stolz ihr Kostüm auf dem Laufsteg präsentieren. Es war ein wunderschöner Tag voller Lachen, Musik und gemeinsamer Freude.

Text: Sebastian Prinz (Kitaleitung)
Bild: Canva.com

 

9 wunderbare Küken für die Kita Kleine Arche

In den letzten drei Wochen war die Aufregung groß in der Kita. Täglich haben wir beobachtet wie unsere Eier von unserem Hühnerprojekt sich langsam verändern und unsere Küken heranwachsen. Am Rosenmontag, einen Tag früher als geplant, ging es dann los. Beim Betreten des Büros konnte man schon ein piepen vernehmen, obwohl noch alle Eier scheinbar unversehrt im Inkubator lagen. Das Team Küken und das Team Kita waren bereit.

Bei genauem Hinsehen konnten wir erste Risse und winzige Löcher an zwei Eiern erkennen. Stück für Stück haben sich die Küken mit ihrem Eizahn durch die harte Schale gearbeitet. Mit staunenden Augen und sichtlich bewegt haben wir zugeschaut, wie sie zuerst einen Deckel in Ei gepickt haben und sich danach aus der restlichen Schale befreiten. Noch ganz nass und zerzaust sahen sie eher wie kleine Flugsaurier aus, aber schon nach wenigen Stunden waren die Küken agil und man konnte eine unglaubliche Flauschigkeit erahnen. Als am Nachmittag eine Ruhephase zu erkennen war, hat Britta Zimmermann den Inkubator mit nach Hause genommen um den weiteren Prozess des Schlüpfens zu begleiten. Veilchendienstag um 02.40 Uhr in der Nacht war auch das letzte Küken geschlüpft. Zum Glück alles Mädchen, somit können wir alle Tiere behalten. Am Morgen hieß es dann wieder Rücktransport in die Kita und Bezug der Kükenkrippe im Büro. Schnell lernten unsere Küken eigenständig zu trinken und zu Essen. Ein deutlicher Unterschied zu den Säugetieren. Nun beobachten wir unsere Küken jeden Tag beim Wachsen und lernen viel über die Entwicklung des Lebens. Die Kinder haben, natürlich immer in Begleitung einer erwachsenen Person, uneingeschränktes Besuchsrecht. Sie dürfen die kleinen Tiere vorsichtig streicheln, ab und zu auf die Hand nehmen und hautnah erleben wie aus einem Ei ein Küken und dann ein Huhn wird.

Nach dem Umzug von Viktoria, Mathilda, Maxi, Emilia, Finchen, Bella, Fiona, Stella und Julchen in ihr neues Zuhause werden sie sicherlich mal zu Besuch kommen und ein paar Frühstückseier für die Kita liefern.

Dieses besondere Erlebnis hat uns viel über das Wunder des Lebens gelehrt – und natürlich eine Menge Freude in unseren Kita-Alltag gebracht!

Text und Bilder: Britta Zimmermann

Karnevalsparty

Bunt und lustig geht´s bei uns im Ev. Familienzentrum Rönskenhof, Teil der Ev. Kinderwelt Dinslaken, immer zu. Trotzdem sind die jecken Karnevalstage nochmal ein besonderes Highlight für die Kinder.

Am Altweiberdonnerstag fand die Karnevalsparty statt. In jeder Gruppe gab es bunte Angebote für alle Kinder. Dabei ging´s manchmal laut und lustig zu, aber auch die Kinder, die es lieber ruhiger mögen, fanden das richtige Angebot für sich. Geschlemmt wurde im Bistro und das Büffet war bunt gemischt und die vielen süßen und salzigen Schleckereien waren natürlich besonders reizvoll. Im Bewegungsraum tanzten Prinzessinnen, Superhelden, jede Menge Tiere, Polizisten, Feuerwehrleute und magische Geschöpfe zu fröhlicher Musik. Zum Abschluss der Feier schlängelte sich dann eine Polonäse durch die ganze Kita.

Einen Tag später beehrte uns das Dreigestirn des Voerder Karnevalsvereins mit einem fröhlichen Besuch. Es wurde gemeinsam getanzt und gelacht. Prinz Kai I. hat uns sogar einen Karnevalsorden überreicht und Clown Joe hatte einen Korb voller Leckereien dabei.
Text und Bilder: Kerstin Günther

Eulenbesuch in der Kita

Heute hat das evangelische Familienzentrum Rönskenhof, in Trägerschaft der Evangelischen Kinderwelt Dinslaken, Besuch vom Naturschutzbund bekommen. Die Kinder, die 2026 in die Schule kommen, konnten viel Wissenswertes von Petra Sperlbaum (NABU Kreisverband Wesel & Wasserfrosch Naturerlebnis) erfahren. In einem Gespräch hat Frau Sperlbaum erzählt, welche Unterschiede es zwischen den Eulen gibt. So hat sie auf die Größe verwiesen, auf deren Nahrung oder auch auf die Augen, anhand derer man unterscheiden kann, ob eine Eule nacht- oder tagaktiv ist. Einige Kinder wussten schon recht viel und haben sich so aktiv beteiligt. Frau Sperlbaum brachte den Kindern auch Gewölle der Eulen mit, was zu einigen Diskussionen unter den Kindern und zu vielen Nachfragen führte.

Nachdem besprochen wurde, was die Eulen fressen, haben wir uns gemeinsam verschiedene Federn angeschaut. Frau Sperlbaum zeigte uns, dass es harte Federn gibt, die einige Geräusche machen, wenn man damit wedelt, wie die Federn vom Schwan. Aber es gibt auch Federn, die weich sind und keine oder nur ganz leise Geräusche machen, wenn man damit wedelt. So haben wir herausgefunden, dass diese Federn zur Eule gehören. Auf Grund dessen fliegen Eulen sehr leise. Die Kinder durften die verschiedenen Federn anfassen, sodass dieser Unterschied auch aktiv für sie erlebbar war.

Gegen Ende des Besuches wartete noch eine Überraschung auf die Kinder, denn Frau Sperlbaum hatte eine echte Eule dabei, einen kleinen Steinkauz mit Namen Dobby. Sie erklärte uns, dass sie eigentlich immer von der Schleiereule Hedwig begleitet wird aber diese hatte gerade Eier gelegt und konnte so leider nicht mitkommen. Das störte die Kinder aber nicht, denn als Dobby aus seiner Box herausgeholt wurde, ging ein erstauntes Raunen durch die Kindergruppe und leise Ausrufe wie: „ Oh, ist die süß!“ gingen durch die Runde.

Nachdem die Eule kurz gezeigt wurde, durfte diese wieder in ihre Box zurück und für die Kinder startete noch eine Spielrunde.

Ein Kind bekam ein Glöckchen ums Bein gebunden und spielte eine Maus. Ein anderes Kind war die Eule, schloss die Augen und versuchte die „Maus“ anhand der Geräusche des Glöckchens zu finden und zu fangen.

 

Insgesamt war es ein sehr spannender Tag für die Kinder!

 

Text und Bilder: Vanessa Häuser & Anna-Lisa Pistler

 

 

Gottesdienst in der Turnhalle

Wir im Ev. Familienzentrum Möllen, in Trägerschaft der Ev. Kinderwelt im Evangelischen Kirchenkreis Dinslaken, erhielten Besuch vom unserem Pfarrer Rüdiger in unserem großen Morgenkreis in der Turnhalle.
Rüdiger hatte ein großes blaues Tuch dabei, das war das große weite Meer und unsere Klangschale war das Boot.
Er hat uns erzählt, wie Jesus einmal mit einem Boot gefahren ist und selbst bei starkem Wellengang und Sturm eingeschlafen ist, weil er so sehr darauf vertraut hat, dass Gott ihn beschützt.
Rüdiger hat uns gefragt, was uns am besten an der Geschichte gefallen hat. Wir fanden toll, dass wir einfach spielen und glücklich sein können, in dem Wissen, dass wir beschützt werden. Wir haben gemeinsam gesungen und uns dazu bewegt. Rüdiger hat alles mit seiner Gitarre begleitet und wir haben mit Bewegungen gesungen „Gottes Liebe ist so wunderbar“
Text & Bilder: Christina Hellwig

 

 

 

Tauschregal im FZ Hiesfeld: Eine Bereicherung für Kinder und Eltern

Ein Tauschregal im Kindergarten ist eine tolle Möglichkeit, um nicht mehr benötigte Spielsachen, Bücher und Kleidung weiterzugeben und gleichzeitig neue Schätze zu entdecken. Es fördert die Nachhaltigkeit, spart Ressourcen und bringt Kinder und Eltern zusammen.

Seit Anfang 2025 steht in unserem Familienzentrum Hiesfeld (in Trägerschaft der ev. Kinderwelt Dinslaken) ein Tauschregal im Eingangsbereich.Eltern und Kinder können gut erhaltene Gegenstände, die sie nicht mehr benötigen, in das Regal stellen. Im Gegenzug können sie sich kostenlos andere Sachen aus dem Regal mitnehmen. Das Prinzip ist einfach:
Geben und Nehmen.

Ein Tauschregal im Kindergarten ist eine tolle Initiative, die allen Beteiligten Vorteile bringt. Es ist ein Beitrag zur Nachhaltigkeit, fördert die Gemeinschaft und bringt Freude in den Kindergartenalltag.

Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken und Tauschen!

 

 

Text & Bild: Sandra Anclin

Unser spannendes Hühnerprojekt – vom Ei zum Küken

In der Kita Kleine Arche, Teil der Ev. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis, dreht sich momentan alles um das Wunder des Lebens! Mit großer Begeisterung verfolgen unsere Kinder ein ganz besonderes Projekt: Das Brüten von Hühnereiern im Inkubator.

Alles begann mit der Ankunft des Brutkastens, der einen perfekten Standort braucht. Auf keinen Fall darf er im Durchzug stehen, es sollte auch nicht zu viel Publikumsverkehr gleichzeitig sein, es ist unbedingt eine Standhöhe erforderlich, die es jedem Kind ermöglicht regelmäßig einen Blick hineinzuwerfen. Also haben wir den Aktenvernichter aus dem Büro entfernt und dort die Brutstation eingerichtet. So ein Inkubator kann zwar keine Eier legen, aber er sorgt für eine Umgebung, die einem schönen warmen Hühnerpopo nachempfunden ist.  Nach einer Woche in der wir immer wieder die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und die regelmäßige Wendung der Eier kontrolliert haben war es endlich soweit. Wir konnten unsere Eier zum ersten Mal schieren, also durchleuchten, und kontrollieren welche Eier befruchtet und welche leer sind. Mit einer speziellen Lampe haben wir im dunklen Büro gesessen und jedes Ei nach Venennetzen abgesucht, denn da wo ein Venennetzt zu finden ist, gibt es auch ein Küken. Aber das wussten Sie sicherlich schon.

Mit viel Geduld haben wir die Eier durchleuchtet, bis jeder mal ein Küken sehen konnte. Leider sind sie erst so groß wie der Fingernagel eines Fünfjährigen, also eher ein schwarzer Fleck, der im Ei schwimmt. Aber das ist egal, denn wenn wir in der nächsten Woche wieder in die Eier schauen, sind diese bestimmt schon fast ausgefüllt von den Küken. Nach 22 Tagen erwarten wir das Schlüpfen unserer Küken und werden die Prozedur genau beobachten. Natürlich haben wir schon vorab ein schönes Zuhause für unsere Kitahühner gesucht, denn in der Kita können Sie leider nicht dauerhaft bleiben.

Dieses Projekt weckt nicht nur unsere Neugier, sondern stärkt auch das Verantwortungsbewusstsein und den Respekt vor der Natur.

Natürlich werden wir in Kürze noch einige aktuelle Bilder veröffentlichen.

Text und Bilder: Britta Zimmermann

In der Kita Schmiedegasse gab es wieder Experimente mit Kruschel

Zum zweiten Mal haben die Kinder unserer Kita mit dem Zeitungsmonster der Rheinischen Post, genannt Kruschel, interessante Experimente ausprobiert und dabei so manches Mal gestaunt.

Wir haben z. Bsp. “ Eiswürfel geangelt “! Dazu streut man etwas Salz über den Eiswürfel, legt einen Wollfaden darüber und wartet eine kurze Zeit. Dann kann man den Faden anheben und der Eiswürfel bleibt tatsächlich daran kleben, wie ein Fisch an der Angel. Faszinierend Wir haben einige Fotos davon gemacht und unser “ Labor” als Fotobuch gebastelt, um es an die Zeitung zu schicken. Mal sehen, ob wir wieder etwas gewinnen können.

Drückt uns alle die Daumen…

Text und Bilder: Katharina Sengotta

Die Giraffensprache ist los…

Im Januar haben die Vorschulkinder des Ev. Familienzentrums Hiesfeld (in Trägerschaft der Ev. Kinderwelt) bei ihren Pfiffikustreffen gemeinsam mit Sebastian Hein (Erzieher & Mediator) etwas zur Giraffensprache gelernt.

Dabei handelt es sich um eine Methode der wertschätzenden und gewaltfreien Kommunikation.

Anhand von Smiley-Bildkarten und Gesprächskreisen wurden mit den Kindern die verschiedenen Gefühle und deren Erkennungsmerkmale besprochen.

In verschiedenen Spielen konnten die Kinder sich darin üben, die auf den Bildkarten abgebildeten Gefühle selbst mimisch darzustellen und diese bei den anderen Kindern zu erkennen. Das Ziel dieses Programms ist, die Kinder zu sensibilisieren ihre eigenen Gefühle und die ihres Gegenübers zu erkennen. Die Kinder sollen zudem bestärkt werden, ihre Empfindungen und Bedürfnisse zu verbalisieren und eine erste Form von Empathie für ihre Mitmenschen zu entwickeln.

 

Text und Bilder: Daniela Klose

Aus alt mach neu…

In der Mondgruppe des evangelischen Familienzentrums Rönskenhof, in Trägerschaft der evangelischen Kinderwelt Dinslaken, ist den Mitarbeitenden aufgefallen, dass der Papierkorb der Gruppe oft sehr voll ist. Im Abschlusskreis wurde mit den Kindern darüber gesprochen, wie Papier hergestellt wird. Die Kinder fanden es sehr spannend, so wurde der Vorschlag gemacht, aus dem alten Papier neues Papier herzustellen.

Am Nachmittag begannen einige Kinder damit, die Blätter aus dem Papierkorb gemeinsam mit einer Mitarbeiterin klein zu reißen und in einer großen Kiste zu sammeln. Schon bald war das Papier aus dem Papierkorb der Mondgruppe leer, sodass die Kinder sich auch auf den Weg in die anderen Gruppen machten, um dort nach Papiermüll zu fragen. Mit den Papiermülleimern der anderen Gruppe ausgerüstet, kehrten sie zurück in die Mondgruppe. Dort stürzten die Kinder sich gleich auf die Arbeit und begannen damit, die Papierreste klein zu reißen. Dabei entfachten wie auch schon bereits zuvor kleinere Diskussionen um den Müll. Die Kinder stellten fest, dass auf manchen Blättern nichts oder nur ganz wenig gemalt wurde. Dann gab es aber auch noch richtige Kunstwerke, die der Künstler aber weggeworfen hat. Die Kinder stellten sich die Frage, wieso so ein schönes Bild weggeworfen wurde, manche entschlossen sich gar dazu, dass fremde Kunstwerk zu behalten.

Beim Zerreißen der Blätter entfachte große Euphorie und großer Ehrgeiz. Das ein oder andere Kind beschloss, auch zu Hause in den Papierkorb zu schauen und gerissene Blätter am nächsten Tag in einer Dose mitzubringen. So geschah es, dass am nächsten Tag noch die eine oder andere Dose mit Papierschnipseln von zu Hause in unsere große Kiste geleert wurde.

Nachdem alle Schnipsel in der Kiste waren, wurde Wasser in sie hinein gegossen, noch einmal umgerührt und große Papiere, die im Wasser gefunden wurden, noch kleiner gerissen.

Die Kinder waren gespannt und standen aufgeregt um die Kiste herum. Nach und nach durften dann die ersten Kinder beginnen, mit einem Sieb Papier aus dem Wasser zu schöpfen. Anschließend musste das überschüssige Wasser noch mit einem Schwamm abgetupft werden. Die Kinder äußerten, dass es aber ganz schön lange dauert ein Blatt Papier herzustellen und sagten, dass es auch viel Arbeit ist, den Schwamm immer wieder auszuwringen. Beides hielt sie aber nicht davon ab, weiter begeistert bei der Sache zu bleiben.

Zuletzt mussten die geschöpften Papiere noch trocknen und wurden dazu auf die Fensterbank gelegt. Am nächsten Tag waren die ersten Blätter schon trocken und konnten wieder bemalt werden, oder wurden stolz in die Schubladen gelegt, um sie später mit nach Hause zu nehmen.

 

Text und Bilder: Vanessa Häuser

Für das Kitajahr 2025/26: Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür!

Wir laden Sie herzlich zu unserem Tag der offenen Tür im Evangelischen Familienzentrum der Evangelischen Kinderwelt in Dinslaken ein!

Nutzen Sie die Gelegenheit, unsere Kita kennenzulernen, unser pädagogisches Konzept zu entdecken und mit einer unserer Fachkräfte ins Gespräch zu kommen.

Der Tag der offenen Tür richtet sich an alle interessierten Familien, die sich für einen Kitaplatz im Kindergartenjahr 2025/2026 anmelden möchten.

 

Anmeldung:

Um besser planen zu können, bitten wir Sie, sich für den Tag der offenen Tür in unserer Kita anzumelden. Hier finden Sie unsere Kontaktdaten.

Flyer zum Download

 

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Team des Evangelischen Familienzentrums

 

Text & Bilder: Alexandra Gabler

Vorschulkinder auf Entdeckungstour in den GFO-Kliniken Dinslaken

Ein ganz besonderer Ausflug stand für unsere Vorschulkinder auf dem Programm: Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu den GFO-Kliniken in Dinslaken, wo wir eine spannende und kindgerechte Führung erleben durften.

Schon die Busfahrt dorthin war für viele Kinder ein erstes Highlight. In der Klinik angekommen, wurden wir herzlich empfangen und konnten einen Blick hinter die Kulissen werfen. Besonders beeindruckend war die Notaufnahme, in der wir erfuhren, was passiert, wenn jemand schnell medizinische Hilfe braucht. Ein weiteres Highlight war der Besuch bei einer Kinderärztin sowie auf der Kinderstation, wo wir spielerisch mehr über den Krankenhausalltag erfuhren.

Natürlich durften wir auch selbst aktiv werden: Wir haben unsere eigenen Vitalwerte gemessen und uns gegenseitig verarztet – ein tolles Erlebnis, das uns spielerisch nähergebracht hat, wie wichtig Gesundheit und medizinische Versorgung sind.

Nach vielen spannenden Eindrücken ging es mit dem Bus zurück, voller Erlebnisse und mit einem neuen Verständnis dafür, wie ein Krankenhaus funktioniert.

Wir danken den GFO-Kliniken für diese tolle Möglichkeit und freuen uns schon auf den nächsten Ausflug!

In unserem Instagram-Kanal gibt es das Video zum Ausflug:

https://www.instagram.com/reel/DFfAr3EMHnA/?igsh=MWQwdnp3aXkzZjk0cg==

Text & Bilder: Alexandra Gabler

Die Maxis erkunden den Kirchraum

Im Rahmen des Maxiprogramms konnten die zukünftigen Schulkindern die Kirche erkunden. Pfarrerin Janna Brakensiek hat sich Zeit genommen um den Kindern alles genau zu erklären. Alle wichtigen Elemente waren mit Duplosteinen markiert und die Kinder konnten ihre Steine dort andocken, wo das größte Interesse liegt. Ganz besonders neugierig hat die Kinder das Taufbecken und die Orgel gemacht. Einiges kannten die Kinder auch schon, wie z.B. die Traustühle.

Nach vielem Entdecken und Erleben konnten die Kinder ihre Eindrücke noch zu Papier bringen.

Text & Bilder: Katharina Sengotta

Alles Gute für das neue Jahr ?! …

…traf leider nicht in der evangelischen Kita Am Rotbach, in Trägerschaft der evangelischen Kinderwelt Dinslaken, zum Jahresbeginn ein. Starker Wind und ein Orkan fegte über Dinslaken und brachte auf dem Außengelände unserer Tageseinrichtung einen Baum zum Umsturz. Glück im Unglück –  dieser fiel in Richtung des Gemeindehauses der Friedenskirche und beschädigte das Holzhaus dort im Garten. Die Kinder blieben an diesem Nachmittag in den Gruppenräumen und beobachteten dieses Naturereignis von den Fenstern aus.

Zum Glück beruhigte sich die Wetterlage bald und alle konnten nach den Aufräumarbeiten das Außengelände wieder nutzen.

Text & Bilder: Sarah Schlottmann

Da sagen wir noch Dankeschön…

Zum Abschluss des vergangenen Jahres öffneten sich in der evangelischen Kita Am Rotbach, in Trägerschaft der evangelischen Kinderwelt Dinslaken die Fenster der einzelnen Gruppen unserer Tageseinrichtung. Alle Familien waren dazu eingeladen die Arbeiten und geschaffenen Werke ihrer Kinder zu bestaunen und mit nach Hause zu nehmen. So manches Teil konnte dabei dann auch als Weihnachtsgeschenk, z.B. für die Großeltern, genutzt werden.

Mit unserer Aktion „Fensterlädchen“ füllten sich die Spendendosen der einzelnen Gruppen und die Kinder und Mitarbeitenden bedanken sich bei unseren Familien.

Ein weiteres, großes Dankeschön geht aber auch an all die Unterstützer*innen und Spender*innen, die unseren Förderverein Am Rotbach mit einer Einzahlung so viel Gutes getan haben. Die Kinder haben sich sehr darüber gefreut und können jetzt neue Bewegungsmaterialien und Spielmaterialien nutzen.

Vielen lieben Dank aus der Kita.

Text & Bilder: Sarah Schlottmann

Endlich ist der Winter da!!!

Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus…

Und so gab es auch für die Kitakinder der ev. Kita Grünstraße kein halten mehr.

Schon als die ersten Flocken fielen, wollten die Kinder nach draußen.

Doch es war noch ein bisschen Geduld gefragt, bis sich unser Außengelände in eine weiße Schneelandschaft verwandelt hat.

Dann hieß es den Schneeanzug anziehen und ab nach draußen.

Es wurden Schneeengel gemacht und auch ein kleiner Schneemann konnte aus dem Schnee gebaut werden.

Danach waren alle durchgefroren und wir haben uns bei warmen Kakao wieder aufgewärmt.

Es war ein wunderschöner Schneetag.

 

 

Text & Bilder: Svenja Pardula, Daniela Rühl

Die Friedenstaube des FZ Hiesfeld fliegt los…

Mitte Dezember war es endlich soweit: Vom 13.12.24 bis zum 15.12.24 wurden die Friedenstauben, der Aktion des Bildungswerks Friedensdorf  mit dem Thema ,,Gemeinsam für Frieden und Zusammenhalt” im Rathaus Dinslaken ausgestellt. Viele verschiedene Einrichtungen haben an diesem Projekt teilgenommen. Auch unsere Pfiffikuskinder aus dem Familienzentrum Hiesfeld durften bei diesem Projekt mitmachen. Sie haben an einem Vormittag zusammen mit den Mitarbeiter*innen des Friedensdorf das Thema ,,Gemeinsam für Frieden und Zusammenhalt” besprochen, verschiedene Aktionen dazu durchgeführt und am Ende  eine Friedenstaube aus Puzzelstücken individuell bemalt. Diese wurde dann im Rathaus Dinslaken ausgestellt.

 

Text & Bilder: Daniela Klose

Aufregung im Familienzentrum Möllen

Für die Kinder aus dem Ev. FZ Möllen der Ev.Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken herrschte heute große Aufregung, denn spontan wurde eine große Birke auf dem Außengelände gefällt.

Geduldig schauten sich die Kinder über einen längeren Zeitraum durch die Kita Fenster das Spektakel an. Es wurde gesägt und gesägt, bis der Baum dann endlich fiel. Die Kinder jubelten laut. Ein paar dicke Baumscheiben wurden dem Familienzentrum auch zum Werkeln für die Kinder da gelassen.

 

Text & Bilder: Rosemarie Mitschke