9 wunderbare Küken für die Kita Kleine Arche

In den letzten drei Wochen war die Aufregung groß in der Kita. Täglich haben wir beobachtet wie unsere Eier von unserem Hühnerprojekt sich langsam verändern und unsere Küken heranwachsen. Am Rosenmontag, einen Tag früher als geplant, ging es dann los. Beim Betreten des Büros konnte man schon ein piepen vernehmen, obwohl noch alle Eier scheinbar unversehrt im Inkubator lagen. Das Team Küken und das Team Kita waren bereit.

Bei genauem Hinsehen konnten wir erste Risse und winzige Löcher an zwei Eiern erkennen. Stück für Stück haben sich die Küken mit ihrem Eizahn durch die harte Schale gearbeitet. Mit staunenden Augen und sichtlich bewegt haben wir zugeschaut, wie sie zuerst einen Deckel in Ei gepickt haben und sich danach aus der restlichen Schale befreiten. Noch ganz nass und zerzaust sahen sie eher wie kleine Flugsaurier aus, aber schon nach wenigen Stunden waren die Küken agil und man konnte eine unglaubliche Flauschigkeit erahnen. Als am Nachmittag eine Ruhephase zu erkennen war, hat Britta Zimmermann den Inkubator mit nach Hause genommen um den weiteren Prozess des Schlüpfens zu begleiten. Veilchendienstag um 02.40 Uhr in der Nacht war auch das letzte Küken geschlüpft. Zum Glück alles Mädchen, somit können wir alle Tiere behalten. Am Morgen hieß es dann wieder Rücktransport in die Kita und Bezug der Kükenkrippe im Büro. Schnell lernten unsere Küken eigenständig zu trinken und zu Essen. Ein deutlicher Unterschied zu den Säugetieren. Nun beobachten wir unsere Küken jeden Tag beim Wachsen und lernen viel über die Entwicklung des Lebens. Die Kinder haben, natürlich immer in Begleitung einer erwachsenen Person, uneingeschränktes Besuchsrecht. Sie dürfen die kleinen Tiere vorsichtig streicheln, ab und zu auf die Hand nehmen und hautnah erleben wie aus einem Ei ein Küken und dann ein Huhn wird.

Nach dem Umzug von Viktoria, Mathilda, Maxi, Emilia, Finchen, Bella, Fiona, Stella und Julchen in ihr neues Zuhause werden sie sicherlich mal zu Besuch kommen und ein paar Frühstückseier für die Kita liefern.

Dieses besondere Erlebnis hat uns viel über das Wunder des Lebens gelehrt – und natürlich eine Menge Freude in unseren Kita-Alltag gebracht!

Text und Bilder: Britta Zimmermann

Karnevalsparty

Bunt und lustig geht´s bei uns im Ev. Familienzentrum Rönskenhof, Teil der Ev. Kinderwelt Dinslaken, immer zu. Trotzdem sind die jecken Karnevalstage nochmal ein besonderes Highlight für die Kinder.

Am Altweiberdonnerstag fand die Karnevalsparty statt. In jeder Gruppe gab es bunte Angebote für alle Kinder. Dabei ging´s manchmal laut und lustig zu, aber auch die Kinder, die es lieber ruhiger mögen, fanden das richtige Angebot für sich. Geschlemmt wurde im Bistro und das Büffet war bunt gemischt und die vielen süßen und salzigen Schleckereien waren natürlich besonders reizvoll. Im Bewegungsraum tanzten Prinzessinnen, Superhelden, jede Menge Tiere, Polizisten, Feuerwehrleute und magische Geschöpfe zu fröhlicher Musik. Zum Abschluss der Feier schlängelte sich dann eine Polonäse durch die ganze Kita.

Einen Tag später beehrte uns das Dreigestirn des Voerder Karnevalsvereins mit einem fröhlichen Besuch. Es wurde gemeinsam getanzt und gelacht. Prinz Kai I. hat uns sogar einen Karnevalsorden überreicht und Clown Joe hatte einen Korb voller Leckereien dabei.
Text und Bilder: Kerstin Günther

Eulenbesuch in der Kita

Heute hat das evangelische Familienzentrum Rönskenhof, in Trägerschaft der Evangelischen Kinderwelt Dinslaken, Besuch vom Naturschutzbund bekommen. Die Kinder, die 2026 in die Schule kommen, konnten viel Wissenswertes von Petra Sperlbaum (NABU Kreisverband Wesel & Wasserfrosch Naturerlebnis) erfahren. In einem Gespräch hat Frau Sperlbaum erzählt, welche Unterschiede es zwischen den Eulen gibt. So hat sie auf die Größe verwiesen, auf deren Nahrung oder auch auf die Augen, anhand derer man unterscheiden kann, ob eine Eule nacht- oder tagaktiv ist. Einige Kinder wussten schon recht viel und haben sich so aktiv beteiligt. Frau Sperlbaum brachte den Kindern auch Gewölle der Eulen mit, was zu einigen Diskussionen unter den Kindern und zu vielen Nachfragen führte.

Nachdem besprochen wurde, was die Eulen fressen, haben wir uns gemeinsam verschiedene Federn angeschaut. Frau Sperlbaum zeigte uns, dass es harte Federn gibt, die einige Geräusche machen, wenn man damit wedelt, wie die Federn vom Schwan. Aber es gibt auch Federn, die weich sind und keine oder nur ganz leise Geräusche machen, wenn man damit wedelt. So haben wir herausgefunden, dass diese Federn zur Eule gehören. Auf Grund dessen fliegen Eulen sehr leise. Die Kinder durften die verschiedenen Federn anfassen, sodass dieser Unterschied auch aktiv für sie erlebbar war.

Gegen Ende des Besuches wartete noch eine Überraschung auf die Kinder, denn Frau Sperlbaum hatte eine echte Eule dabei, einen kleinen Steinkauz mit Namen Dobby. Sie erklärte uns, dass sie eigentlich immer von der Schleiereule Hedwig begleitet wird aber diese hatte gerade Eier gelegt und konnte so leider nicht mitkommen. Das störte die Kinder aber nicht, denn als Dobby aus seiner Box herausgeholt wurde, ging ein erstauntes Raunen durch die Kindergruppe und leise Ausrufe wie: „ Oh, ist die süß!“ gingen durch die Runde.

Nachdem die Eule kurz gezeigt wurde, durfte diese wieder in ihre Box zurück und für die Kinder startete noch eine Spielrunde.

Ein Kind bekam ein Glöckchen ums Bein gebunden und spielte eine Maus. Ein anderes Kind war die Eule, schloss die Augen und versuchte die „Maus“ anhand der Geräusche des Glöckchens zu finden und zu fangen.

 

Insgesamt war es ein sehr spannender Tag für die Kinder!

 

Text und Bilder: Vanessa Häuser & Anna-Lisa Pistler

 

 

Gottesdienst in der Turnhalle

Wir im Ev. Familienzentrum Möllen, in Trägerschaft der Ev. Kinderwelt im Evangelischen Kirchenkreis Dinslaken, erhielten Besuch vom unserem Pfarrer Rüdiger in unserem großen Morgenkreis in der Turnhalle.
Rüdiger hatte ein großes blaues Tuch dabei, das war das große weite Meer und unsere Klangschale war das Boot.
Er hat uns erzählt, wie Jesus einmal mit einem Boot gefahren ist und selbst bei starkem Wellengang und Sturm eingeschlafen ist, weil er so sehr darauf vertraut hat, dass Gott ihn beschützt.
Rüdiger hat uns gefragt, was uns am besten an der Geschichte gefallen hat. Wir fanden toll, dass wir einfach spielen und glücklich sein können, in dem Wissen, dass wir beschützt werden. Wir haben gemeinsam gesungen und uns dazu bewegt. Rüdiger hat alles mit seiner Gitarre begleitet und wir haben mit Bewegungen gesungen „Gottes Liebe ist so wunderbar“
Text & Bilder: Christina Hellwig

 

 

 

Tauschregal im FZ Hiesfeld: Eine Bereicherung für Kinder und Eltern

Ein Tauschregal im Kindergarten ist eine tolle Möglichkeit, um nicht mehr benötigte Spielsachen, Bücher und Kleidung weiterzugeben und gleichzeitig neue Schätze zu entdecken. Es fördert die Nachhaltigkeit, spart Ressourcen und bringt Kinder und Eltern zusammen.

Seit Anfang 2025 steht in unserem Familienzentrum Hiesfeld (in Trägerschaft der ev. Kinderwelt Dinslaken) ein Tauschregal im Eingangsbereich.Eltern und Kinder können gut erhaltene Gegenstände, die sie nicht mehr benötigen, in das Regal stellen. Im Gegenzug können sie sich kostenlos andere Sachen aus dem Regal mitnehmen. Das Prinzip ist einfach:
Geben und Nehmen.

Ein Tauschregal im Kindergarten ist eine tolle Initiative, die allen Beteiligten Vorteile bringt. Es ist ein Beitrag zur Nachhaltigkeit, fördert die Gemeinschaft und bringt Freude in den Kindergartenalltag.

Wir wünschen viel Spaß beim Entdecken und Tauschen!

 

 

Text & Bild: Sandra Anclin

Unser spannendes Hühnerprojekt – vom Ei zum Küken

In der Kita Kleine Arche, Teil der Ev. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis, dreht sich momentan alles um das Wunder des Lebens! Mit großer Begeisterung verfolgen unsere Kinder ein ganz besonderes Projekt: Das Brüten von Hühnereiern im Inkubator.

Alles begann mit der Ankunft des Brutkastens, der einen perfekten Standort braucht. Auf keinen Fall darf er im Durchzug stehen, es sollte auch nicht zu viel Publikumsverkehr gleichzeitig sein, es ist unbedingt eine Standhöhe erforderlich, die es jedem Kind ermöglicht regelmäßig einen Blick hineinzuwerfen. Also haben wir den Aktenvernichter aus dem Büro entfernt und dort die Brutstation eingerichtet. So ein Inkubator kann zwar keine Eier legen, aber er sorgt für eine Umgebung, die einem schönen warmen Hühnerpopo nachempfunden ist.  Nach einer Woche in der wir immer wieder die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und die regelmäßige Wendung der Eier kontrolliert haben war es endlich soweit. Wir konnten unsere Eier zum ersten Mal schieren, also durchleuchten, und kontrollieren welche Eier befruchtet und welche leer sind. Mit einer speziellen Lampe haben wir im dunklen Büro gesessen und jedes Ei nach Venennetzen abgesucht, denn da wo ein Venennetzt zu finden ist, gibt es auch ein Küken. Aber das wussten Sie sicherlich schon.

Mit viel Geduld haben wir die Eier durchleuchtet, bis jeder mal ein Küken sehen konnte. Leider sind sie erst so groß wie der Fingernagel eines Fünfjährigen, also eher ein schwarzer Fleck, der im Ei schwimmt. Aber das ist egal, denn wenn wir in der nächsten Woche wieder in die Eier schauen, sind diese bestimmt schon fast ausgefüllt von den Küken. Nach 22 Tagen erwarten wir das Schlüpfen unserer Küken und werden die Prozedur genau beobachten. Natürlich haben wir schon vorab ein schönes Zuhause für unsere Kitahühner gesucht, denn in der Kita können Sie leider nicht dauerhaft bleiben.

Dieses Projekt weckt nicht nur unsere Neugier, sondern stärkt auch das Verantwortungsbewusstsein und den Respekt vor der Natur.

Natürlich werden wir in Kürze noch einige aktuelle Bilder veröffentlichen.

Text und Bilder: Britta Zimmermann

In der Kita Schmiedegasse gab es wieder Experimente mit Kruschel

Zum zweiten Mal haben die Kinder unserer Kita mit dem Zeitungsmonster der Rheinischen Post, genannt Kruschel, interessante Experimente ausprobiert und dabei so manches Mal gestaunt.

Wir haben z. Bsp. “ Eiswürfel geangelt “! Dazu streut man etwas Salz über den Eiswürfel, legt einen Wollfaden darüber und wartet eine kurze Zeit. Dann kann man den Faden anheben und der Eiswürfel bleibt tatsächlich daran kleben, wie ein Fisch an der Angel. Faszinierend Wir haben einige Fotos davon gemacht und unser “ Labor” als Fotobuch gebastelt, um es an die Zeitung zu schicken. Mal sehen, ob wir wieder etwas gewinnen können.

Drückt uns alle die Daumen…

Text und Bilder: Katharina Sengotta

Die Giraffensprache ist los…

Im Januar haben die Vorschulkinder des Ev. Familienzentrums Hiesfeld (in Trägerschaft der Ev. Kinderwelt) bei ihren Pfiffikustreffen gemeinsam mit Sebastian Hein (Erzieher & Mediator) etwas zur Giraffensprache gelernt.

Dabei handelt es sich um eine Methode der wertschätzenden und gewaltfreien Kommunikation.

Anhand von Smiley-Bildkarten und Gesprächskreisen wurden mit den Kindern die verschiedenen Gefühle und deren Erkennungsmerkmale besprochen.

In verschiedenen Spielen konnten die Kinder sich darin üben, die auf den Bildkarten abgebildeten Gefühle selbst mimisch darzustellen und diese bei den anderen Kindern zu erkennen. Das Ziel dieses Programms ist, die Kinder zu sensibilisieren ihre eigenen Gefühle und die ihres Gegenübers zu erkennen. Die Kinder sollen zudem bestärkt werden, ihre Empfindungen und Bedürfnisse zu verbalisieren und eine erste Form von Empathie für ihre Mitmenschen zu entwickeln.

 

Text und Bilder: Daniela Klose

Aus alt mach neu…

In der Mondgruppe des evangelischen Familienzentrums Rönskenhof, in Trägerschaft der evangelischen Kinderwelt Dinslaken, ist den Mitarbeitenden aufgefallen, dass der Papierkorb der Gruppe oft sehr voll ist. Im Abschlusskreis wurde mit den Kindern darüber gesprochen, wie Papier hergestellt wird. Die Kinder fanden es sehr spannend, so wurde der Vorschlag gemacht, aus dem alten Papier neues Papier herzustellen.

Am Nachmittag begannen einige Kinder damit, die Blätter aus dem Papierkorb gemeinsam mit einer Mitarbeiterin klein zu reißen und in einer großen Kiste zu sammeln. Schon bald war das Papier aus dem Papierkorb der Mondgruppe leer, sodass die Kinder sich auch auf den Weg in die anderen Gruppen machten, um dort nach Papiermüll zu fragen. Mit den Papiermülleimern der anderen Gruppe ausgerüstet, kehrten sie zurück in die Mondgruppe. Dort stürzten die Kinder sich gleich auf die Arbeit und begannen damit, die Papierreste klein zu reißen. Dabei entfachten wie auch schon bereits zuvor kleinere Diskussionen um den Müll. Die Kinder stellten fest, dass auf manchen Blättern nichts oder nur ganz wenig gemalt wurde. Dann gab es aber auch noch richtige Kunstwerke, die der Künstler aber weggeworfen hat. Die Kinder stellten sich die Frage, wieso so ein schönes Bild weggeworfen wurde, manche entschlossen sich gar dazu, dass fremde Kunstwerk zu behalten.

Beim Zerreißen der Blätter entfachte große Euphorie und großer Ehrgeiz. Das ein oder andere Kind beschloss, auch zu Hause in den Papierkorb zu schauen und gerissene Blätter am nächsten Tag in einer Dose mitzubringen. So geschah es, dass am nächsten Tag noch die eine oder andere Dose mit Papierschnipseln von zu Hause in unsere große Kiste geleert wurde.

Nachdem alle Schnipsel in der Kiste waren, wurde Wasser in sie hinein gegossen, noch einmal umgerührt und große Papiere, die im Wasser gefunden wurden, noch kleiner gerissen.

Die Kinder waren gespannt und standen aufgeregt um die Kiste herum. Nach und nach durften dann die ersten Kinder beginnen, mit einem Sieb Papier aus dem Wasser zu schöpfen. Anschließend musste das überschüssige Wasser noch mit einem Schwamm abgetupft werden. Die Kinder äußerten, dass es aber ganz schön lange dauert ein Blatt Papier herzustellen und sagten, dass es auch viel Arbeit ist, den Schwamm immer wieder auszuwringen. Beides hielt sie aber nicht davon ab, weiter begeistert bei der Sache zu bleiben.

Zuletzt mussten die geschöpften Papiere noch trocknen und wurden dazu auf die Fensterbank gelegt. Am nächsten Tag waren die ersten Blätter schon trocken und konnten wieder bemalt werden, oder wurden stolz in die Schubladen gelegt, um sie später mit nach Hause zu nehmen.

 

Text und Bilder: Vanessa Häuser

Für das Kitajahr 2025/26: Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür!

Wir laden Sie herzlich zu unserem Tag der offenen Tür im Evangelischen Familienzentrum der Evangelischen Kinderwelt in Dinslaken ein!

Nutzen Sie die Gelegenheit, unsere Kita kennenzulernen, unser pädagogisches Konzept zu entdecken und mit einer unserer Fachkräfte ins Gespräch zu kommen.

Der Tag der offenen Tür richtet sich an alle interessierten Familien, die sich für einen Kitaplatz im Kindergartenjahr 2025/2026 anmelden möchten.

 

Anmeldung:

Um besser planen zu können, bitten wir Sie, sich für den Tag der offenen Tür in unserer Kita anzumelden. Hier finden Sie unsere Kontaktdaten.

Flyer zum Download

 

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Team des Evangelischen Familienzentrums

 

Text & Bilder: Alexandra Gabler

Vorschulkinder auf Entdeckungstour in den GFO-Kliniken Dinslaken

Ein ganz besonderer Ausflug stand für unsere Vorschulkinder auf dem Programm: Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zu den GFO-Kliniken in Dinslaken, wo wir eine spannende und kindgerechte Führung erleben durften.

Schon die Busfahrt dorthin war für viele Kinder ein erstes Highlight. In der Klinik angekommen, wurden wir herzlich empfangen und konnten einen Blick hinter die Kulissen werfen. Besonders beeindruckend war die Notaufnahme, in der wir erfuhren, was passiert, wenn jemand schnell medizinische Hilfe braucht. Ein weiteres Highlight war der Besuch bei einer Kinderärztin sowie auf der Kinderstation, wo wir spielerisch mehr über den Krankenhausalltag erfuhren.

Natürlich durften wir auch selbst aktiv werden: Wir haben unsere eigenen Vitalwerte gemessen und uns gegenseitig verarztet – ein tolles Erlebnis, das uns spielerisch nähergebracht hat, wie wichtig Gesundheit und medizinische Versorgung sind.

Nach vielen spannenden Eindrücken ging es mit dem Bus zurück, voller Erlebnisse und mit einem neuen Verständnis dafür, wie ein Krankenhaus funktioniert.

Wir danken den GFO-Kliniken für diese tolle Möglichkeit und freuen uns schon auf den nächsten Ausflug!

In unserem Instagram-Kanal gibt es das Video zum Ausflug:

https://www.instagram.com/reel/DFfAr3EMHnA/?igsh=MWQwdnp3aXkzZjk0cg==

Text & Bilder: Alexandra Gabler

Die Maxis erkunden den Kirchraum

Im Rahmen des Maxiprogramms konnten die zukünftigen Schulkindern die Kirche erkunden. Pfarrerin Janna Brakensiek hat sich Zeit genommen um den Kindern alles genau zu erklären. Alle wichtigen Elemente waren mit Duplosteinen markiert und die Kinder konnten ihre Steine dort andocken, wo das größte Interesse liegt. Ganz besonders neugierig hat die Kinder das Taufbecken und die Orgel gemacht. Einiges kannten die Kinder auch schon, wie z.B. die Traustühle.

Nach vielem Entdecken und Erleben konnten die Kinder ihre Eindrücke noch zu Papier bringen.

Text & Bilder: Katharina Sengotta

Alles Gute für das neue Jahr ?! …

…traf leider nicht in der evangelischen Kita Am Rotbach, in Trägerschaft der evangelischen Kinderwelt Dinslaken, zum Jahresbeginn ein. Starker Wind und ein Orkan fegte über Dinslaken und brachte auf dem Außengelände unserer Tageseinrichtung einen Baum zum Umsturz. Glück im Unglück –  dieser fiel in Richtung des Gemeindehauses der Friedenskirche und beschädigte das Holzhaus dort im Garten. Die Kinder blieben an diesem Nachmittag in den Gruppenräumen und beobachteten dieses Naturereignis von den Fenstern aus.

Zum Glück beruhigte sich die Wetterlage bald und alle konnten nach den Aufräumarbeiten das Außengelände wieder nutzen.

Text & Bilder: Sarah Schlottmann

Da sagen wir noch Dankeschön…

Zum Abschluss des vergangenen Jahres öffneten sich in der evangelischen Kita Am Rotbach, in Trägerschaft der evangelischen Kinderwelt Dinslaken die Fenster der einzelnen Gruppen unserer Tageseinrichtung. Alle Familien waren dazu eingeladen die Arbeiten und geschaffenen Werke ihrer Kinder zu bestaunen und mit nach Hause zu nehmen. So manches Teil konnte dabei dann auch als Weihnachtsgeschenk, z.B. für die Großeltern, genutzt werden.

Mit unserer Aktion „Fensterlädchen“ füllten sich die Spendendosen der einzelnen Gruppen und die Kinder und Mitarbeitenden bedanken sich bei unseren Familien.

Ein weiteres, großes Dankeschön geht aber auch an all die Unterstützer*innen und Spender*innen, die unseren Förderverein Am Rotbach mit einer Einzahlung so viel Gutes getan haben. Die Kinder haben sich sehr darüber gefreut und können jetzt neue Bewegungsmaterialien und Spielmaterialien nutzen.

Vielen lieben Dank aus der Kita.

Text & Bilder: Sarah Schlottmann

Endlich ist der Winter da!!!

Es schneit, es schneit, kommt alle aus dem Haus…

Und so gab es auch für die Kitakinder der ev. Kita Grünstraße kein halten mehr.

Schon als die ersten Flocken fielen, wollten die Kinder nach draußen.

Doch es war noch ein bisschen Geduld gefragt, bis sich unser Außengelände in eine weiße Schneelandschaft verwandelt hat.

Dann hieß es den Schneeanzug anziehen und ab nach draußen.

Es wurden Schneeengel gemacht und auch ein kleiner Schneemann konnte aus dem Schnee gebaut werden.

Danach waren alle durchgefroren und wir haben uns bei warmen Kakao wieder aufgewärmt.

Es war ein wunderschöner Schneetag.

 

 

Text & Bilder: Svenja Pardula, Daniela Rühl

Die Friedenstaube des FZ Hiesfeld fliegt los…

Mitte Dezember war es endlich soweit: Vom 13.12.24 bis zum 15.12.24 wurden die Friedenstauben, der Aktion des Bildungswerks Friedensdorf  mit dem Thema ,,Gemeinsam für Frieden und Zusammenhalt” im Rathaus Dinslaken ausgestellt. Viele verschiedene Einrichtungen haben an diesem Projekt teilgenommen. Auch unsere Pfiffikuskinder aus dem Familienzentrum Hiesfeld durften bei diesem Projekt mitmachen. Sie haben an einem Vormittag zusammen mit den Mitarbeiter*innen des Friedensdorf das Thema ,,Gemeinsam für Frieden und Zusammenhalt” besprochen, verschiedene Aktionen dazu durchgeführt und am Ende  eine Friedenstaube aus Puzzelstücken individuell bemalt. Diese wurde dann im Rathaus Dinslaken ausgestellt.

 

Text & Bilder: Daniela Klose

Aufregung im Familienzentrum Möllen

Für die Kinder aus dem Ev. FZ Möllen der Ev.Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken herrschte heute große Aufregung, denn spontan wurde eine große Birke auf dem Außengelände gefällt.

Geduldig schauten sich die Kinder über einen längeren Zeitraum durch die Kita Fenster das Spektakel an. Es wurde gesägt und gesägt, bis der Baum dann endlich fiel. Die Kinder jubelten laut. Ein paar dicke Baumscheiben wurden dem Familienzentrum auch zum Werkeln für die Kinder da gelassen.

 

Text & Bilder: Rosemarie Mitschke

Zahngesund ins neue Jahr: Besuch der Zahnarztpraxis jungBISSalt im Evangelischen Familienzentrum Fröbelstraße

Nach der besinnlichen Weihnachtszeit und dem Start ins neue Jahr durfte das Evangelische Familienzentrum Fröbelstraße der Evangelischen Kinderwelt Dienstlaken in seiner ersten Woche nach der Winterschließung wieder einen besonderen Gast begrüßen: die Zahnarztpraxis jungBISSalt.

Alle Kinder hatten die Gelegenheit, gemeinsam auf Gruppenebene die Turnhalle zu besuchen, wo ein kleiner zahnärztlicher Check-up und eine Prophylaxe durchgeführt wurden. Mit großer Neugier und Begeisterung ließen sich die Kinder auf die Untersuchung ein und zeigten sich sehr interessiert an den Erklärungen des Praxisteams.

Als Belohnung für ihr tolles Mitmachen erhielten die Kinder nicht nur eine Zahnbürste und Zahnpasta, sondern auch ein Ausmalbild. Damit wurde das wichtige Thema Zahngesundheit spielerisch und mit Freude vermittelt.

Wir bedanken uns herzlich bei der Zahnarztpraxis jungBISSalt für ihren Besuch und ihre wertvolle Unterstützung – und freuen uns schon jetzt auf das nächste Wiedersehen!

 

Text und Bilder: Oliver Radochowski

Im Dezember war einiges los im Familienzentrum Schulstraße…

Zuerst zog ein Wichtel ein, der einen riesigen Schabernack für die Kleinen und Großem bereithielt. Er drehte die Nikolaussocken der Kinder in der Nacht auf den Kopf, ein anderes Mal schmückte er den Tannenbaum im Eingangsbereich mit Toilettenpapier. An einem Morgen kamen die Kinder in die Kita und der Wichtel hat am Wochenende eine Party gefeiert. Selbst vor dem Büro machte er keinen Halt und kopierte sich mehrfach.

Die Eltern und Kinder haben zu Beginn der Adventszeit gemeinsam einen Tannenbaum im Eingang der Kita mit selbstgemachtem Schmuck geschmückt.

Am 01. Advent besuchten viele Familien unseren Familiengottesdienst. Dort wurden Lieder gesungen, Geschichten gehört und die Kinder haben sich im Vorfeld Gedanken gemacht, für wen sie ein Licht sein können und wer für sie ein Licht ist. Zum Singen und Vortragen sind die Kinder selbstbewusst und stolz nach vorne in den Altarraum gegangen.

Auch der Nikolaus kam still und leise in die Kita und brachte die gefüllten Nikolaussocken zurück. Da war die Freude groß.

Die Juniorclubkinder studierten einen Tanz und Weihnachtslieder ein, um diese bei der Seniorenweihnachtsfeier vorzutragen. Das war eine Freude bei Alt und Jung.

Zum Abschluss fand am vorletzten Kitatag die Weihnachtsfeier statt. Auf Gruppenebene gab es ein Frühstücksbuffet und die Mitarbeitenden haben den Kindern ein Theaterstück vorgespielt. Während die Kinder ganz gespannt dem Theaterstück lauschten, gab es bei der Rückkehr in die Gruppen eine Weihnachtsüberraschung. Wir wissen es nicht genau, aber die Kinder vermuten, es wäre das Christkind mit dem Weihnachtsmann gewesen. Dies werden wir so wirklich nicht aufklären können.

Ach ja, es gab noch einen Adventskalender. Täglich konnte sich ein Kind etwas „Besonderes“ aussuchen:

  • in einer anderen Gruppe spielen und zu Mittagessen
  • eine Süßigkeit oder ein Eis zum Frühstück essen
  • eine Fahrt in unserem Aufzug (ein besonderes Highlight, da es sonst nicht erlaubt ist)

 

Text und Bilder: Christiane Bednorz

Es weihnachtet sehr in der Kita Grünstraße

Den Beginn der Adventszeit, haben wir in der ev. Kita Grünstraße mit einer wunderschönen Weihnachtsfeier eingeläutet.

Begrüßt wurden unsere kleinen und großen Gäste von einem weihnachtlich beleuchteten Weg und unserem Nikolaus. Die Kita war weihnachtlich geschmückt, im Flur leuchtete ein Tannenbaum. Den Schmuck bildeten verschiedene Figuren aus Pappe, die wir selbst ausgeschnitten und mit unseren Wünschen versehen haben.

Unserer Kreativität konnten wir in der Igel- und Eulengruppe freien Lauf lassen, denn dort wurden Pfefferkuchenhäuschen und Schneemänner aus den leckersten Süßigkeiten zubereitet. Auch für Zuhause haben wir Tannenbaumschmuck gebastelt.

Da so viel Action auf Dauer ziemlich hungrig macht, stärkten wir uns in der Fuchsgruppe mit leckerem Kakao, Kaffee, Punsch, köstlichen Waffeln und Plätzchen.

Um ein schönes Andenken von diesem weihnachtlichen Nachmittag zu haben, gab es eine Fotoecke mit einer Schneelandschaft für tolle Erinnerungsschnappschüsse.

Zwischendurch wurden in der Eichhörnchengruppe weihnachtliche Lieder mit Gitarrenbegleitung gesungen.

Es war ein wunderschöner, besinnlicher Nachmittag, an dem alle viel Freude hatten.

 

Text und Bilder: Svenja Pardula, Daniela Rühl

Ein aufregendes Jahr geht zu Ende – voller Freude, Abenteuer und Gemeinschaft

Wieder einmal neigt sich in der Ev. Kita Schmiedegasse ein ereignisreiches Jahr dem Ende zu. Gemeinsam mit den Kindern durften wir viele spannende Momente erleben, Neues entdecken und vertraute Routinen genießen. Ob bei unseren Projekten, Festen oder im Alltag – es war ein Jahr voller Lachen, Lernen und wertvoller Begegnungen.

Besonders die letzten Wochen im Dezember haben die besondere Atmosphäre der Kita-Zeit noch einmal spürbar gemacht: die Vorfreude der Kinder, die kleinen Streiche unserer Wichteline Ruby und das gemeinsame Singen, Spielen und Basteln. Das Einstimmen auf die Weihnachtszeit beim gemeinsamen Advenstliedersingen mit Eltern und Großeltern, und der Besuch des Nikolauses, und das Plätzchenbacken waren Highlights in dem sowieso schon so spannendem Dezember.  Momente wie diese zeigen, was uns als Kita besonders macht – ein Ort des Miteinanders, der Vielfalt und der Freude.

Auch das kommende Jahr wird voller spannender Projekte, neuer Abenteuer und vertrauter Rituale stecken. Schon jetzt freuen wir uns darauf, mit Ihren Kindern gemeinsam zu lernen, zu spielen und zu wachsen.

Zum Abschluss möchten wir uns bei Ihnen, liebe Eltern, für Ihr Vertrauen, Ihre Unterstützung und Ihre offene Zusammenarbeit bedanken. Ein großer Dank gilt auch unseren Kindern – sie bereichern den Kita-Alltag jeden Tag aufs Neue mit ihrer Neugier, Kreativität und Fröhlichkeit.

Für die kommenden Feiertage und den Jahreswechsel wünschen wir Ihnen allen eine Zeit voller Ruhe, Freude und Besinnlichkeit – egal, wie Sie die Tage verbringen und feiern. Möge das neue Jahr für uns alle viele Glücksmomente bereithalten!

Spendenaktion mit Aldi Süd und dem Familienzentrum Fröbelstraße

In der Vorweihnachtszeit haben wir vom Familienzentrum Fröbelstraße der Evangelischen Kinderwelt Dinslaken eine wunderbare Gelegenheit genutzt, um gemeinsam mit Aldi Süd auf der Hans-Böckler-Straße Gutes zu tun. An den Pfandautomaten des Marktes hängt seit einiger Zeit eine Spendenbox, die es den Kunden ermöglicht, ihren Pfandbetrag direkt für wohltätige Zwecke zu spenden.

Kurz vor Weihnachten war es dann so weit: Wir haben die Box zum ersten Mal geleert und waren begeistert von der Großzügigkeit der Menschen in unserer Nachbarschaft. Um diesen besonderen Anlass noch schöner zu gestalten, haben einige unserer Fachkräfte den gesammelten Betrag mit privaten Spenden aufgestockt. So konnten wir schließlich eine runde Summe von 100 Euro erreichen.

Das gesammelte Geld spenden wir an das WDR 2 Hilfsprojekt “Aktion Deutschland Hilft – Weihnachtswunder”. Mit dieser Spende unterstützen wir Kinder in Afrika, denen für nur 40 Cent pro Tag eine warme Mahlzeit ermöglicht werden kann.

Diese Aktion zeigt, wie viel Gutes entstehen kann, wenn alle zusammenarbeiten – sei es durch das Einwerfen eines Pfandbons oder das Hinzufügen eines kleinen Betrags. Wir danken Aldi Süd für die Zusammenarbeit und allen Spenderinnen und Spendern für ihren Beitrag. Gemeinsam schenken wir Kindern auf der ganzen Welt ein kleines Weihnachtswunder und die Chance auf eine bessere Zukunft.

Frohe Weihnachten wünscht das Team des Familienzentrums Fröbelstraße!

Wichtel-Werkstatt: Gemeinsam die Weihnachtszeit erleben

In der Adventszeit ist die Vorfreude auf Weihnachten in der Kita, dem Familienzentrum Fröbelstraße der Evangelischen Kinderwelt Dinslaken, immer etwas ganz besonderes. Dieses Jahr wurde dies in der Wichtel-Werkstatt gemeinsam mit den Kindern und ihren Familien gefeiert.

Schon beim Betreten der Werkstatt wurde man von einem herrlichen Duft nach frischem Crêpe-Teig mit Zimt und Zucker empfangen. Die Möglichkeit, die Crêpes selbst zuzubereiten, machte die Atmosphäre noch familiärer – ein echtes Highlight für Groß und Klein.

Mit viel Kreativität und Begeisterung haben die kleinen und großen Wichtel wunderschöne Weihnachtskarten gebastelt. Ob für Oma und Opa, die beste Freundin oder als Überraschung unter dem Weihnachtsbaum – die Karten werden sicherlich viele Herzen erfreuen.

Währenddessen lockte eine kleine Bewegungsbaustelle die Kinder zum Toben und Erkunden. Hier konnten sie ihre Energie ausleben und wie echte Wichtel durch die Weihnachtswelt touren.

Ein besonderes Geschenk gab es am Ende für jedes Kind: ein selbstgestaltetes Teelicht. Dieses kleine Licht symbolisiert die Wärme und Hoffnung, die Weihnachten mit sich bringt, und soll die dunklen Wintertage ein wenig heller machen.

Vorlesestunde in der Kita

In der Hummelgruppe war die Weihnachtsstimmung gestern besonders spürbar, denn wir durften eine ganz besondere Vorlesestunde erleben. Frau Sell hatte sich bereit erklärt, uns mit einer zauberhaften Weihnachtsgeschichte zu besuchen. Mit ihrer herzlichen Art und einer spannenden Geschichte schuf sie einen unvergesslichen Moment für Klein und Groß.

Die Geschichte, die sie ausgewählt hatte, hieß „Frohe Weihnachten, kleiner Elch“. Bereits beim Titel waren die Kinder voller Neugier und Vorfreude. Doch das Highlight zeigte sich, als Frau Sell und Marie die Kita betraten – beide waren passend zur Geschichte als Elche verkleidet! Der kleine Schlitten, geschmückt mit einer festlichen Leuchte und beladen mit einem Geschenkesack, verlieh dieser schönen Aktion den perfekten Abschluss.

Als Frau Sell zu lesen begann, breitete sich eine wohltuende Stille im Raum aus. Mit warmer Stimme und lebendiger Betonung fesselte sie die Kinder und auch die Erzieher. Die Abenteuer des kleinen Elchs, seine weihnachtlichen Erlebnisse und die herzerwärmende Botschaft der Geschichte sorgten für strahlende Augen und gebannte Gesichter.

Im Anschluss an die Vorlesestunde wartete noch eine kleine Überraschung auf alle. Frau Sell hatte Igelkekse und Kinderpunsch mitgebracht. Besonders möchten wir auch dem Vater danken, der mit viel Liebe die Igelkekse gebacken hat. Sie sahen nicht nur zauberhaft aus, sondern schmeckten auch köstlich! Gemeinsam saßen wir zusammen und genossen die Leckereien.

Dieser besondere Moment hat uns allen gezeigt, wie wertvoll solche Begegnungen in der Adventszeit sind. Ein herzliches Dankeschön an Frau Sell für ihre Mühe, ihre Zeit und die wunderbare Vorlesestunde, die bereits zu einer kleinen Tradition geworden ist.

 

Text & Bild: Martina Gappa

 

 

 

Weihnachtsfeier in der Ev. Kita Quellenweg

In diesem Jahr durften wir wieder eine ganz besondere Weihnachtsfeier mit unseren Kindern und ihren Familien erleben. Gemeinsam verbrachten wir einen gemütlichen Nachmittag, an dem die weihnachtliche Atmosphäre in jedem Winkel der Kita spürbar war.

Zu Beginn trafen wir uns in der Turnhalle, wo wir mit einem gemeinsamen Lied die Feierlichkeiten eröffneten. Die Kinder und ihre Familien strahlten dabei vor Freude und Vorfreude auf das, was noch kommen sollte. Anschließend verteilten sich alle in der gesamten Einrichtung, um die liebevoll geschmückten Räume zu entdecken und bei selbst gebackenen Plätzchen sowie warmen Getränken miteinander ins Gespräch zu kommen.

Ein besonderes Highlight war unsere Fotolandschaft im Flur. Diese war festlich dekoriert und bot allen Familien die Möglichkeit, Erinnerungsfotos in stimmungsvoller Kulisse aufzunehmen. Die fröhlichen Momente, die dort festgehalten wurden, werden sicherlich für viele ein besonderes Andenken an diesen schönen Nachmittag sein.

Zum krönenden Abschluss versammelten sich alle Kinder erneut, um ein liebevoll einstudiertes Gedicht vorzutragen. Es war ein zauberhafter Moment, der nicht nur die Herzen der Eltern, sondern auch unsere als Team berührte.

Text und Bilder: Sebastian Prinz (Einrichtungsleitung)

 

 

 

Adventsfenster in der Kita Quellenweg

Am Sonntag, den 8. Dezember 2024, fand ein ganz besonderer Gottesdienst in unserer Gemeinde statt: Gemeinsam mit dem Familienzentrum Hiesfeld (Trägerschaft der Evangelischen kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken) und unserem Pfarrer Munkes feierten wir einen stimmungsvollen Weihnachtsgottesdienst, zu dem alle Familien und Gemeindemitglieder herzlich eingeladen waren.

Der Gottesdienst war geprägt von einer besinnlichen Predigt und vielen schönen Liedern, die zum Mitsingen und Nachdenken einluden. Ein besonderes Highlight war das Theaterstück „Die vier Lichter des Hirten Simon“, das von Mitgliedern unserer Kita und des Familienzentrums aufgeführt wurde. Mit viel Herz und Engagement brachten die Darstellerinnen und Darsteller die Geschichte des Hirten Simon zum Leben, der mit seinen vier Lichtern Hoffnung, Liebe und Gemeinschaft verbreitet.

Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle eingeladen, den Nachmittag im Gemeindehaus ausklingen zu lassen. Bei selbstgebackenen Keksen und warmen Getränken kam man ins Gespräch und konnte die weihnachtliche Stimmung genießen.

Wir danken allen Beteiligten, die diesen besonderen Gottesdienst mitgestaltet haben, sowie den Familien und Gemeindemitgliedern, die mit ihrer Anwesenheit diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

Wir wünschen allen eine gesegnete Adventszeit!

Ihr Team der Evangelischen Kita Quellenweg

 

Text und Bild: Sebastian Prinz (Einrichtungsleitung)

 

 

 

Der Weihnachtsweg

Seit Anfang Dezember machen sich die Kinder im Ev. FZ Möllen der Ev.Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken mit Josef und Maria auf den Weihnachtsweg nach Bethlehem. In jeder Gruppe ist der Weihnachtsweg etwas anders gestaltet. Gespannt warten die Kinder jeden Tag darauf, was Maria und Josef wieder aufregendes auf ihrem Weg erleben. Dazu wird ein Buch gelesen, die Geschichte erzählt oder vorgespielt.

Die Vorfreude auf Weihnachten wächst damit jeden Tag, Stück für Stück.

 

Text und Bild: Rosemarie Mitschke

 

 

 

Weihnachtlicher Gottesdienst zum zweiten Advent

Am Sonntag, den 8. Dezember 2024, fand ein ganz besonderer Gottesdienst in unserer Gemeinde statt: Gemeinsam mit dem Familienzentrum Hiesfeld (Trägerschaft der Evangelischen kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken) und unserem Pfarrer Munkes feierten wir einen stimmungsvollen Weihnachtsgottesdienst, zu dem alle Familien und Gemeindemitglieder herzlich eingeladen waren.

Der Gottesdienst war geprägt von einer besinnlichen Predigt und vielen schönen Liedern, die zum Mitsingen und Nachdenken einluden. Ein besonderes Highlight war das Theaterstück „Die vier Lichter des Hirten Simon“, das von Mitgliedern unserer Kita und des Familienzentrums aufgeführt wurde. Mit viel Herz und Engagement brachten die Darstellerinnen und Darsteller die Geschichte des Hirten Simon zum Leben, der mit seinen vier Lichtern Hoffnung, Liebe und Gemeinschaft verbreitet.

Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle eingeladen, den Nachmittag im Gemeindehaus ausklingen zu lassen. Bei selbstgebackenen Keksen und warmen Getränken kam man ins Gespräch und konnte die weihnachtliche Stimmung genießen.

Wir danken allen Beteiligten, die diesen besonderen Gottesdienst mitgestaltet haben, sowie den Familien und Gemeindemitgliedern, die mit ihrer Anwesenheit diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.

Wir wünschen allen eine gesegnete Adventszeit!

Ihr Team der Evangelischen Kita Quellenweg

 

Text und Bild: Sebastian Prinz (Einrichtungsleitung)

 

 

 

Ein Morgen voller Freude und Gemeinschaft im Ev. Familienzentrum Fröbelstraße

Heute war es wieder soweit – der Nikolaus hat Groß und Klein gleichermaßen im Ev. Familienzentrum Fröbelstraße, Teil der Ev. Kinderwelt im Evangelischen Kirchenkreis Dinslaken, begeistert. Doch in diesem Jahr gab es im Familienzentrum eine ganz besondere Premiere: Zum ersten Mal wurden auch die Eltern zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen.

In einem liebevoll dekorierten Raum, geschmückt mit Lichtern und Tannenzweigen, fanden sich die Eltern zusammen, um den Morgen in einer entspannten und fröhlichen Atmosphäre zu genießen. Zwischen dem „warmen“ Kerzenschein und leisen Weihnachtsmelodien wurde viel gelacht, geredet und miteinander geteilt.

Der Tisch war reich gedeckt mit allerlei Köstlichkeiten: von duftenden Kaffee bis hin zu frisch gebackenen Brötchen, Aufschnitt und süßen Leckereien – es blieb kein Wunsch offen. Die Eltern konnten die vorweihnachtliche Stimmung in geselliger Runde genießen.

Darüber hinaus kamen auch die Kleinen voll auf ihre Kosten: Die mitgebrachten Socken der Kinder waren am Morgen wie von Zauberhand verschwunden und lagen plötzlich beim gemeinsamen Frühstück auf den Plätzen der Kinder bereit. Die Freude war riesig, als die Kleinen ihre Socken und die darin versteckten Schätze entdeckten.

Das Ev. Familienzentrum Fröbelstraße wünscht allen Familien weiterhin eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit!

 

Text und Bilder: Oliver Radochowski

 

 

 

 

Neue Spielgeräte für die Bewegungskita Kleine Arche – Dank an unsere Sponsoren

Mit großer Freude möchten wir uns bei den großzügigen Sponsoren bedanken, die es ermöglicht haben, neue Spielgeräte für unsere Kita anzuschaffen. Dank dieser Unterstützung konnten wir den Außenbereich um attraktive und kindgerechte Spielmöglichkeiten erweitern, die nicht nur Spaß machen, sondern auch die motorische und soziale Entwicklung unserer Kinder fördern.

Die neuen Reckstangen und die Wackelbrücke wurden begeistert von den Kindern in Beschlag genommen. Für die Einweihungsfeier haben die Kinder Kuchen gebacken und es gab Getränke für Groß und Klein. Diese Spenden haben nicht nur unsere Kita bereichert, sondern auch gezeigt, wie viel erreicht werden kann, wenn Menschen zusammenhalten und sich für die Gemeinschaft engagieren.

Im Namen aller Kinder, Eltern und Erzieherinnen möchten wir unseren herzlichen Dank an das Team von Rock am See und Alfred Grimm aussprechen. Sie/ihr habt einen wertvollen Beitrag dazu geleistet, unsere Kita noch schöner und lebensfroher zu machen.

 

Text & Bilder: Britta Zimmermann