Spatzencafé: Beliebter Treff bei Eltern und Kindern

Dinslaken. Im Ev. Familienzentrum Brücher Spatzennest, Trägerschaft Ev. Kinderwelt Dinslaken, öffnet regelmäßig Donnerstagnachmittag in der Zeit von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr unser offenes Spatzencafe. Hier freuen wir uns auf alle Familien. Eine Anmeldung vorab ist nicht nötig. Kommen Sie gerne spontan mit Ihrem Kind zu uns in das Familienzentrum. Das Spatzencafe wird dabei von einigen Müttern unserer Kita begleitet. Zu Kaffee, Wasser, Kuchen und Plätzchen steht einem gemeinsamen Austausch nichts im Wege. Die Kinder können dabei gerne in Begleitung ihrer Eltern den Gruppenraum der Windelrocker und/ oder unser Außenbereich zum Spielen nutzen. Viele Kontakte wurden hier bereits geknüpft, vertieft und gefestigt. Bevor es dann aber regelmäßig um 15.00 Uhr mit dem offenen Spatzencafe losgeht, bereiten bereits einzelne Kitakinder den Cafebereich vor. Hier werden die Tische, Stühle bereitgestellt und auch die Deko wird seitens der Kinder gewählt und entsprechend auf die Tische einladend verteilt. Die gemeinsamen Vorbereitungen und auch das aktive Einbinden der Kinder sind uns hierbei wichtig, da sie ebenso ein wichtiger Teil dieses Angebotes sind und gerne mit Ihren Eltern das Spatzencafe besuchen.

Wir freuen uns auf Sie und Euch. Alle Termine sind der Homepage und unseren Infopoints am und im Familienzentrum zu entnehmen. Bei Rückfragen kontaktieren Sie gerne per Email oder telefonisch das Ev. Familienzentrum Brücher Spatzennest.

Foto: Jennifer Kaluza

Text: Jennifer Kaluza

Buntes Karnevalstreiben im Ev. Familienzentrum Möllen

Viel Aufregung und buntes Treiben herrschte im Ev. FZ Möllen der Ev. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken. Am Freitag, den 09.02.2024 war es dann soweit und los gings mit Hurra! Unsere Karnevalsfeier konnte nun beginnen. Mit der entsprechenden Dekoration, tollen Spielen und kleinen Leckereien, wurde unsere Party für die Kinder zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Dienstag, den 20.02.2024 besuchte uns Pfarrer Rüdiger Pencek und alle waren voller Vorfreude. Auch dieses Mal hatte Herr Pencek etwas Spannendes im Gepäck und im Morgenkreis enthüllte er eine große Holzkiste. Alle fragten sich: „Was ist da wohl drin“? Und nach und nach kamen Bilder zum Vorschein. Jetzt wußten alle was sich in der Kiste versteckt hatte….richtig…ein Lied!

Kita-Kinder des Familienzentrums Lohberg feiern mit Senioren Karneval

Auch die Kinder des evangelische Familienzentrum Lohberg feierten Karneval. Unter dem Motto „Helau und Alaaf“ wurde in kunterbunten Kostümen gelacht, gefeiert und getanzt! Für die Kinder gab es unter anderem tolle Angebote in der Kita wie Glitzertattoos, Basteln, Kinderschminken und eine Kinderdisco. Nach einer ausgiebigen Karnevalsfeier und Kamelle werfen wurde um 14:30 Uhr für alle das Wochenende eingeläutet.

Am Faschingsdienstag ging es für die Jecken des evangelischen Familienzentrum in Karnevalsstimmung weiter, denn die Insanto Seniorenresidenz lud zum gemeinsamen feiern ein. In bunten Kostümen und mit lauter Karnevalsmusik begrüßten die Kinder des FZ Lohberg die Bewohner/innen des Heims. Die Kinder zogen von Zimmertür zu Zimmertür sowie durch den Aufenthaltsraum des Seniorenheims und feierten in ausgelassener Stimmung den Karnevalsdienstag. Neben dem kleinen Karnevalszug und Kamelle werfen hatten Jung und Alt viel Freude an dem gemeinsamen Treffen und freuen sich sehr auf das nächste Mal. Wir sagen Danke!

Die Kinder der Kita des Familienzentrums „KommRein“ lernen sich gesund zu ernähren

Das neue Jahr hat begonnen und vielerorts begegnen wir den altbekannten Neujahrsvorsätzen. „Dieses Jahr mache ich mehr Sport, dieses Jahr ernähre ich mich gesünder.“ Man vermutet, dass die Römer am Neujahrstag bei der Gottheit Janus ihre Versprechungen abgaben, die sie dazu bewegen würden, sich im neuen Jahr besser zu verhalten. Diese Tradition fand auch im Christentum Anklang. Aber heißt das nun, dass man zu Beginn eines neuen Jahres seinen Lebensstil überdenken und eine Veränderung anstreben sollte? Das muss letztlich jeder für sich entscheiden. Wir Großen meinen oft zu wissen, was gesund oder ungesund für uns ist, ignorieren jedoch häufig die Zeichen, die unser Körper uns sendet, messen unser Äußeres mit dem der Anderen. Im Endeffekt aber lernen wir oft von den ganz Kleinen, dass wir alle einerseits verschieden sind, dennoch etwas nach unseren individuellen Voraussetzungen zu unserer Gemeinschaft beitragen (getreu dem Gedanken „ein Leib, viele Glieder“- 1. Korinther,12), wir viel mehr auf unseren Körper hören sollten und ein neutrales Interesse ihm gegenüber bringen sollten, das vielleicht nicht darauf aus ist, diesen den Vorstellungen der Anderen anzupassen, sondern diesen und dessen Zeichen verstehen zu wollen.

Das Interesse, etwas über die Gesundheit und Ernährung lernen zu wollen, haben wir als Motivation genutzt, um uns zu Beginn des Kindergartenstarts, nach der Winterschließung, mit der Thematik genauer auseinanderzusetzen. Unser, in der pädagogischen Arbeit, dreifach zu erfüllender Auftrag setzt sich zusammen aus der Betreuung, Erziehung und Bildung der Kinder. Letzterer umfasst unsere 10 Bildungsbereiche. Einer davon ist der Bereich „Körper, Gesundheit und Ernährung“. Über drei Wochen hat die rote Gruppe des evangelischen integrativen Familienzentrums „KommRein“ in Hünxe, der evangelischen Kinderwelt im evangelischen Kirchenkreis Dinslaken, die Thematik mit verschiedenen Methoden erarbeitet und Inhalte vorbereitet, um ihr Wissen in einem gemeinsamen Morgenkreis mit den Eltern zu teilen.

Zuallererst versammelten wir uns an diesem Mittwoch wie gewohnt um viertel vor neun für unseren gemeinsamen Morgenkreis im Gruppenraum. Die Eltern setzten sich in unsere Podestecke und konnten den Morgenkreis gut überblicken. Nachdem ein Kind das Begrüßungslied „Ich bin da und du bist da“ ausgewählt hat, erhielt ein anderes Kind unsere bekannte Fotoschale und „las“ das entsprechende Kind vor, das sich danach auf unsere rote Anwesenheitstafel klebte. Dieses Ritual begleitet uns in jedem Morgenkreis und bietet den Kindern die Möglichkeit, weitestgehend selbstständig den Morgenkreis zu leiten und zu organisieren. Anschließend zählte noch ein Kind die Kinder im Kreis. Nun erhielten die Kinder die Aufgabe den Eltern zu erklären, womit wir uns in den letzten Wochen beschäftigt haben. Hierzu hielt eine pädagogische Fachkraft das Buch „Upps, beweg dich- das vergnügte Fitness- und Ernährungsbuch“ hoch. Zu jeder Seite konnte die Gruppe den Inhalt wiedergeben. Das kleine grüne Monster Upps lebt auf dem Planeten Maxnix. Dort gibt es aber nur Papp-Pizza und Kieselsuppe und durch die einseitige Ernährung spielen die Monsterkinder in der Schule nur noch verrückt. Das kleine Upps hat es satt und reist auf seinen nagelneuen Spaceglidern zum Planeten Erde, um seinen Freund Lucas zu besuchen. Dort möchte er sieben Vollmonde lang bleiben und etwas über die Ernährung lernen. Lucas hat jedoch nicht genug Zeit für seinen kleinen Monsterfreund, sodass das kleine Upps allein bei Lucas zu Hause bleiben muss. Als es Hunger bekommt und der Kühlschrank sich nicht öffnen lässt, entdeckt Upps die Süßigkeitenschublade. Sowas leckeres hat er noch nie gegessen. Er isst alles, was er finden kann. Wie zu erwarten, bekommt Upps schreckliche Bauchschmerzen. Als Lucas nach Hause kommt, wird er ganz schön wütend und erklärt Upps, dass sie die ganze Unordnung beseitigen müssen, bevor Mama nach Hause kommt. Upps ist daraufhin beleidigt und möchte zurück zu seinem Planeten fliegen. Seine Spaceglider sind ihm jedoch zu eng geworden, weil er zu viel auf einmal gefuttert hat. Lucas macht ihm ein Angebot. Er zeigt dem kleinen Upps, wie wichtig eine gesunde Ernährung und Sport ist. Dafür holt er sogar sein altes Hamsterrad aus dem Keller. Das kleine Upps wird zu einem richtigen Sportler und merkt, dass seine Haut „weinen“ kann und er nach dem Sport immer starken Durst verspürt. Lucas erklärt ihm, dass man beim Sport schwitzt und viel Flüssigkeit verliert, und dass Trinken wichtig ist. Außerdem fragt das kleine Upps, ob er auch nicht naschen dürfe, wenn keiner guckt. Lucas erklärt ihm, dass er nun für sich selbst verantwortlich sei und eine Süßigkeit in Maßen völlig in Ordnung sei. Dafür zeigt er ihm die Ernährungspyramide. Mit dem Wissen gewappnet kann das kleine Upps zurück zu seinem Planeten fliegen, wo sein Freund Hoppsassa schon auf ihn wartet. Dort pflanzt Upps viele Obstbäume und Gemüsepflanzen und teilt sein erworbenes Wissen. Von dem Tag an muss er nie wieder Kieselsuppe oder Papp- Pizza essen.

Die Kinder der roten Gruppe bauten daraufhin gemeinsam eine Ernährungspyramide auf, die sie aus bunten Bechern gestaltet haben. Auf jedem Becher klebte ein kleines Bild aus einer bestimmten Ernährungskategorie. Jedes Kind konnte seinen Becher an der entsprechenden Stelle in der Pyramide zuordnen. An der Spitze der Pyramide wiesen die Kinder nochmal darauf hin, dass man sich bei dem Verzehr von Süßigkeiten an der „am Tag eine Hand voll“- Regel orientieren kann. In der untersten Reihe wurde noch einmal deutlich, dass sechs bis acht Gläser Flüssigkeit (Wasser oder Tee) am Tag, für eine gesunde Ernährung ebenfalls eine Richtlinie bieten.  Anschließend sangen wir unser „Obsttellerlied“ und „Mango, Mango“. Am Ende applaudierten die Eltern und die aufgeregte Stimmung von Seiten der Kinder fiel ab. Man konnte erkennen, wie sehr die Kinder sich darüber freuten, ihr Wissen erfolgreich und gemeinsam teilen zu können. Wir nehmen mit, dass jeder für seine Gesundheit eine eigene Verantwortung trägt, wir unserem Körper aufmerksam zuhören wollen, als wäre es unser bester Freund und es für uns wichtig erscheint, zu erfahren, wie es unserem Körper geht und was ihm gut und vielleicht auch nicht guttut.

Text und Fotos: Alisa Peters

Felix bei den Kindern dieser Welt

Im Ökumenischen Familienzentrum Wehofen  in Trägerschaft der Evangelischen Kinderwelt Dinslaken begaben sich seit April letzten Jahres die „Kleinen“ und „Großen“Weltentdecker auf eine phantasievolle Reise.

Felix, unser Reiseexperte hat uns von der Bunten,weiten Welt erzählt.

Es gab viele Briefe wie  zum Beispiel aus Schweden, Südafrika, USA und Israel.

Im Sitzkreis haben wir die Briefe gelesen und die einzelnen Länder mit den Kindern besprochen, geschaut auf welchem Kontinent das Land liegt und welche Sprachen dort gesprochen werden.Wir stellten und die Fragen,wie andere Kinder in anderen Ländern aufwachsen,was sie essen und ob denn alle gleich aussehen. Es wurden Wimpel Ketten gebastelt und mit der jeweiligen landestypischen Begrüßungsformel beschriftet. Ebenso wurden auch Flaggen bemalt. Die Kinder konnten Erfahrungen sammeln, dass es viele Kulturen, Sprachen und Mentalitäten auf unser schönen Welt gibt. Zum Abschluss unseres Projektes gab es ein tolles Willkommensfest für Felix,der endlich bei uns in unserem Familienzentrum angekommen ist.

Zusammen haben alle „Kleinen und Großen“ gesungen, gelacht und gefeiert. Und das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss: Unser Festessen. Unser internationales Buffet, gespendet und liebevoll von den Eltern zubereitet,wurde von allen fröhlich verspeist.

So bunt und vielfältig die Welt und die Menschen sind,so war auch unser Festessen.

Verfasst von Christiane Suero

Kinder des Ev. Familienzentrums Hiesfeld gestalten eigene Clowns

Eine besondere Aktion in der Pfiffikusarbeit des Ev. Familienzentrum Hiesfeld der ev. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken hat sich in den letzten Jahren etabliert und auch in diesem Jahr wieder große Freude bereitet:
Die Vorschulkinder, genannt Pfiffikuskinder gestalten in der Karnevalszeit ihren eigenen Clown. Hierbei steht der individuellen Kreativität nichts im Wege. Am Ende gab es dann die unterschiedlichsten Clowns, wobei jedes Kind seine besonderen Stärken zeigen konnte, sei es beim aufmalen und ausschneiden, beim planen der einzelnen Handlungsschritte oder bei Hilfsangeboten den anderen Kindern. Besonders zur Geltung kamen die Clowns dann auf unserem großen Flur, wo sie während der närrischen Tage für Heiterkeit sorgten.

Helau und viele bunte Kamelle in der Ev. Kita Grünstraße

Kika Karneval so heißt das Faschingsleben, Kika Karneval was kann es schöneres geben!?

Unter diesem Motto fand dieses Jahr unsere Karnevalsfeier, der  Ev. Kita Grünstr. der Ev. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, statt. Und es war richtig was los!

An unserem leckeren Frühstück und Naschbuffet, konnten wir uns erstmal stärken, bevor wir dann die ganzen tollen Angebote im Kindergarten erkunden konnten. Es gab nämlich ganz schön viel zu entdecken.

Wir konnten lustige Hüpfballons und bunte Karnevalshüte basteln und in unserer “Disco” tanzen, singen und verrückte Spiele spielen. Das hat uns sehr viel Spaß gemacht.

Am Ende des bunten Tages, durften sich alle Kinder nochmal in ihrem Kostüm auf unserem Laufsteg im Flur präsentieren. Das war eine richtig tolle Karnevalsparty!

Lange ausgebremst…

…aber nicht beim Wachsen aufgehalten, wurde die Ev. Kita Am Rotbach, in der Trägerschaft der Ev. Kinderwelt Dinslaken.
Einige Veränderungen, Umbaumaßnahmen, Anbauten und Renovierungsarbeiten werden seit 2007 bereits durchgeführt, bis wir nun mit unserer vierten Gruppe starten konnten.
Jetzt war es an der Zeit, sich bei den Unterstützenden, Helfenden und Begleitpersonen für die letzte Anbauphase zu bedanken. Dies geschah mit dem Architekten, Vetreter:innen des Trägers, der Stadt Dinslaken, dem Jugendamt, der Kirchengemeinde, des Fördervereins und der Tageseinrichtung.
Mit Unterstützung vom SPD Ratsmitglied und stellvertretenden Bürgermeister Eyüp Yildiz konnten die Kinder die vierte Gruppe hier offiziell für eröffnet erklären.

Jecke Stimmung in der Kita am Rotbach

Trat ich heute vor die Türe

saperlot was sah ich da,

tanzte doch der Fisch Agathe

mit dem Wolf hier Cha Cha Cha ….

 

So geschehen beim Karneval der Tiere in der ev. KiTa Am Rotbach, in Trägerschaft der ev. Kinderwelt Dinslaken.

Alle Kinder verkleideten sich als Tiere. Ob groß, ob klein, ob zahm, ob wild – in unserer Tageseinrichtung bot sich ein buntes und vielfältiges Bild.

Der Besuch des Karnevalsvereins „ We sind wer dor “ Dinslaken – Eppinghoven e.V. brachte die Stimmung dann zum ersten Höhepunkt der Feier.

Prinzessin Lavinia I und Prinzessin Jillian I beeindruckten die ganze Gesellschaft, eingeschlossen vom  Tanzmariechen Miriam sowie den Eppinghovener Funken und Fünkchen.

Gemeinsame Tänzchen, Raketen und geworfene Leckereien bildeten dann einen gelungenen Abschluss.

Karnevalsverein zu Gast in der Kita Elisabethstr.

Auch in diesem Jahr hat der Karnevalverein Voerde/Spellen  die Kita Elisabethstr. der Ev. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken mit hohem Besuch der Prinzessin Heidi I. (Gehrecke) und dem Prinz Michael I. (Henneken) erfreut.

Nach einem Kinderspalier – Einzug mit Musikbegleitung durch den Flur, sind alle gemeinsam mit den Kinder, die Lust auf die Prinzenpaarvorstellung und Tanz hatten, in die Turnhalle eingezogen. Zunächst wurde das Prinzenpaar vorgestellt, es wurde über die Session 2023/2024 gesprochen, Sandra Parlo durfte im Namen der Einrichtung die Karnevalmedaille in Empfang nehmen und dann wurde auch noch das Tanzbein geschwungen. Die Kinder zeigten allen Anwesenden mit vollem Körpereinsatz, dass sie die Tänze selbstverständlich kannten. Zum Ende hin gab es – NATÜRLICH – was bei keinem Karnevalauftritt fehlen darf !!! KAMELLE !!! Bonbons, Lutscher und Gummibärchen für alle Kinder !

Danke, für den Besuch, die Zeit, die Musik, die gute Laune, die Medaille und die Süßigkeiten. Die Kinder und wir das KiTa-Team Elisabethstraße freuen uns schon auf die kommende Karnevalzeit.

Voerder Prinzenpaar besucht Kinder des Ev. Familienzentrums Rönskenhof

Kinder lieben es, in andere Rollen zu schlüpfen und verschiedene Charaktere auszuprobieren. Diese Rollen ermöglichen den Kindern, verschiedene Sichtweisen einzunehmen und sie lernen, die Welt auch „mit anderen Augen“ zu sehen und sich in andere hineinzuversetzen. Dies geschieht im Alltag in unseres Ev. Familienzentrums Rönskenhof der v. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken permanent. Der Karneval bietet den Kindern jedoch noch einen besonderen Spielraum, weil auch alle anderen neue Rollen annehmen – sogar die Erwachsenen.

So ist es kein Wunder, dass die Kinder sich besonders auf diese Zeit freuen und der Karnevalsfeier entgegenfiebern – auch weil bekannte Regeln auf den Kopf gestellt werden (dürfen). So würde auf der Feier geschlemmt, gelacht, gebastelt, gesungen und getanzt. Gebannt beobachteten die Kinder, wie Maiskörner zu Popcorn ploppten.
Die Kinder, die es ruhiger mögen, hatten dazu auch genügend Rückzugsmöglichkeiten – auch in einem Bilderbuchkino, das in mehreren Vorführungen präsentiert wurde.

Am Tag nach unserer Feier wurde es noch einmal „jeck“, als der Voerder Karnevalsverein zu Besuch kam. Das Prinzenpaar Michael I. und Heide I. eroberten mit ihrem Gefolge die Herzen der Kinder im Sturm und gemeinsam wurde das Tanzbein geschwungen. Die Kinder wurden mit Süßigkeiten belohnt. Die Leitung Kerstin Günther erhielt stellvertretend für das Familienzentrum, unter Trägerschaft der Evangelischen Kinderwelt Dinslaken, noch den Karnevalsordnen verliehen.

Was macht uns groß und stark?

Unter dem Motto „Was macht uns groß und stark?“ begaben sich die Kinder aus dem Ev. Familienzentrum KommRein – Ev. Kinderwelt Dinslaken – im Rahmen unserer gesunden Wochen, auf die Suche nach der Antwort.

Die gesunden Wochen sind schon seit mehreren Jahren ein fester Termin im Einrichtungskalender.

Die Sensibilisierung für eine ausgewogene Ernährung steht dabei als pädagogisches Ziel im Vordergrund.

Jede unserer drei Gruppen plant und setzt das Thema dem Alter angepasst um.

Während die älteren Kinder sich an das Thema „Was passiert mit dem Essen in unserem Körper?“ herantrauten, wurden die jüngeren Kinder zu Detektiven und erforschten jeden Tag ihr mitgebrachte Brotdose.

Es wurde Obstsalat hergestellt, Spiele gespielt die Nahrungselemente enthielten, Geschichten erzählt und ganz viel erforscht. Auch die Bewegung stand im Fokus.

Am Ende unserer gesunden Wochen konnten alle stolz behaupten, dass die Antwort auf die Frage „Was macht uns groß und stark?“ gefunden wurde.

Polizist besucht die Kinder des Familienzentrums Fröbelstraße

Die Kinder im evangelischen Familienzentrum Fröbelstraße der Ev. Kinderwelt Dinslaken hatten unlängst einen aufregenden Tag. Auf einmal stand ein Polizeiauto vor der Kita. Herr Bruch von der Polizei Dinslaken besuchte die Kids, um ihnen wichtige Regeln im Straßenverkehr mitzuteilen. Bei einem Spaziergang gab Herr Bruch den Kids wichtige Hinweise für den Straßenverkehr. Denn bald geht es für die Jungen und Mädchen in die Schule. Zum Schluss durften alle auch noch das Polizei-Auto von Herrn Bruch sehen. Das war ein aufregender Tag.

Eltern und Kinder spielen gemeinsam im Familienzentrum Lohberg

Das Teams des evangelischen Familienzentrums Lohberg der Ev. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken lud jetzt alle Kita-Eltern zu einem offenen Spielevormittag ein. Die Eltern brachten im Vorfeld viele Leckereien mit, sodass es an diesem Tag ein buntes Frühstücksbuffet für alle gab. Die Eltern frühstückten zuerst gemeinsam mit ihren Kindern und verweilten ein wenig bei einer Tasse Kaffee und netten Gesprächen. Im Anschluss daran verbrachten Eltern und Kindern den restlichen Morgen beim gemeinsamen Spielen in den Gruppen. Es war ein schöner Vormittag für alle! Die Kinder freuten sich sehr Mama oder Papa viele Dinge im Kindergarten zu zeigen und genossen die gemeinsame Zeit sehr. Mit ein paar kleinen Veränderungen für nächste Mal freuen wir uns auf den nächsten offenen Spielevormittag! Wir freuten uns sehr über zahlreiches Erscheinen und Mithilfe!

Komm lass uns mit Farben spielen

Im evangelischem Familienzentrum Fröbelstraße der evangelischen Kinderwelt in Dinslaken erforschen die Kinder der Igelgruppe die drei Grundfarben blau, rot und gelb.

Farben bestimmen unser ganzes Leben. Wir wählen unsere Kleidung nach ihnen aus und dekorieren die Wohnung nach unseren Vorlieben. Für Erwachsene ist das Erkennen von Farben selbstverständlich, Kinder müssen jedoch erst lernen, die Farben zu erkennen und zu benennen.

Aktuell steht alles unter dem Motte: blau, blau, blau: Wir dekorieren, wir malen und wir erforschen die Farbe blau.

Das macht richtig Spaß!

Lieblingsmensch-Tag im Familienzentrum Lohberg

Das Team des evangelische Familienzentrums Lohberg  der Ev. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken hatte jetzt zum männlichen Lieblingsmensch-Tag eingeladen. Egal ob, Onkel, großer Bruder, Opa, Patenonkel oder ein Freund der Familie, alle waren herzlich Willkommen!
Angefangen haben wir mit unserem täglichen Morgenkreis. Kinder sowie alle Erwachsenen haben mitgemacht und Spaß gehabt.
Anschließend konnten die Kinder gemeinsam mit ihrem männlichen Lieblingsmensch unser Familienzentrum erkunden.
In den verschieden Bereichen wurde vielerlei Aktionen angeboten. In der Turnhalle konnten sich die Kinder ihre motorischen Fähigkeiten zeigen, in einer anderen Gruppe fand ein Bastel-Angebot statt, in einer anderen Gruppe konnte man einfach nur verweilen. Zur Stärkung gab es dort kleine Snacks und Kaffee für die Großen.
Zum Abschluss haben wir uns zu einem Abschlusskreis versammelt.
Auch die männlichen Lieblingsmenschen durften fleißig an unseren Spielen teilnehmen.
Es war ein schöner Vormittag und es gab nur positive Rückmeldungen. Beim nächsten Mal möchten wir zusätzlich noch ein gemeinsames Frühstück anbieten!
Das schreit nach Wiederholungsbedarf!

Kinder bauen Kunstwerke auch Leuchtsteinen

Einige Kinder des evangelischen Familienzentrums Rönskenhof des Ev. Kirchenkreises Dinslaken haben sich jetzt mit ihren Eltern nachmittags zu dem  Workshop „Lichtarchitektur“getroffen. Mit verschiedenen Leuchtsteinen wurden mit viel Begeisterung und Staunen unterschiedliche Bauwerke konstruiert. Renè Schreiber, der den Workshop leitete, hat allen viel Freiraum für Kreativität und Individualität gegeben.  Zum Abschluss wurden noch Familienbilder in buntem Licht gemacht.

 

Text und Bilder: Anna-Lisa Pistler

Neujahrsempfang in der kleinen Arche

Jede Gruppe in der evangelischen Kita kleine Arche in Bruckhausen der Ev. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken veranstaltete für die Familien einen Neujahrsempfang. Die Vorbereitungen hierfür starteten bereits vorher. Gemeinsam mit den Kindern wurde überlegt, was es zu trinken geben soll, welchen Snack wir anbieten möchten und wo und wie wir mit den Eltern gemütlich zusammensitzen sollen.

Schnell stand fest: Wir brauchen Kekse, Kaffee, Kakao, Saft und eine gemütliche Atmosphäre.

Um 14.15 Uhr war es dann soweit: Die ersten Eltern kamen uns zum Neujahrsempfang besuchen. In einer kleinen gemütlichen Runde wurde Kaffee, Tee und Kakao getrunken und Kekse genossen. Der Empfang diente nicht nur dazu, das neue Jahr zu begrüßen, sondern auch als Gelegenheit für Eltern, Erzieherinnen und Kinder, gemeinsam einen fröhlichen Nachmittag zu verbringen. Bei Gesprächen über das vergangene und das kommende Kita-Jahr in der evangelischen Kinderwelt Dinslaken klang der Neujahrsempfang in entspannter Atmosphäre gegen 15.30 Uhr aus.

 

Alles, was ihr tut, geschehe aus Liebe

Die Kinder der ev. KiTa Elisabethstraße – evangelische Kinderwelt Dinslaken – haben sich im Morgenkreis, mit der Jahreslosung beschäftigt.

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“  1. Korinther 16,14 

Die Idee dazu entstand gestern, Sonntag, den 21.01.2024, als die ev. Kirchengemeinde Spellen/ Friedrichsfeld, alle ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitenden zum Neujahrsempfang eingeladen hatte.
Danke dafür smile

Im Gottesdienst ging es um die Liebe und ihre Bedeutung, für jeden Einzelnen von uns.

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“  1. Korinther 16,14  – steht auf dem bunt gestalteten Flyer.

Folgende Fragen haben zu einem Austausch, unter allen Gottesdienstbesuchern angeregt:

Was seht ihr?

Wen oder was liebt ihr?

Einige Aussagen, die von den Kindern im Morgenkreis kamen, wurden von Frau Sarah Hegerring aufgeschrieben und zieren nun die Wand in unserem Flur.

Tatü tata die Feuerwehr ist da!

Am Dienstag, den 09.01.2024 und Mittwoch, den 10.01.2024 besuchten die Vorschulkinder des ev. Familienzentrums Lohberg der Ev. Kinderwelt im Ev. Kirchenkreis Dinslaken sowie einige Bewohner/innen der Insanto Seniorenresidenz die Feuerwehrwache in Dinslaken Lohberg. Gemeinsam schauten sich die Kinder und die Senioren/innen die Räumlichkeiten der Feuerwehrwache Dinslaken an.

Gemeinsam wurden viele verschiedene Fragen in Bezug auf die Feuerwehr und ihre Arbeit bearbeitet und beantwortet wie zum Beispiel: „Wann kommt die Feuerwehr?
Was muss ich tun, wenn es brennt?
Welche Nummer muss ich wählen?
Was muss die Feuerwehr wissen, wenn es brennt?
Was kann ich tun, um einen Brand vorzubeugen?“

Alle Feuerwehrleute haben 24 Stunden Rufbereitschaft, das bedeutet sie müssen zu jeder Zeit und bei jedem Notfall erreichbar sein. Daher gibt es in der Wache auch einen Schlafraum oder Ruheraum. Um bei nächtlichen Einsätzen schneller zu sein, führt eine Rutschstange aus den Schlafräumen hinunter. Wie man dort herunterrutscht zeigte uns einer der Mitarbeiter der Feuerwehr. Das war lustig! Auch die Reinigungsanlage für die Wasserschläuche durften wir uns anschauen. Die war ganz schön lang, da der gesamte Schlauch dort hinauf gelegt werden muss, sodass er nach einem Einsatz gereinigt werden kann.

Nachdem wir uns diese ganzen Dinge angeschaut haben war es endlich soweit. Wir durften uns nun die Einsatzfahrzeuge, einen Rettungswagen sowie die Ausrüstung der Feuerwehr anschauen und ausprobieren. Ein Mitarbeiter/in der Feuerwehr zeigte uns wie eine komplett angezogene Schutzausrüstung anschaut. Die Kleidung der Feuerwehrleute sowie deren Werkzeuge sind ganz schön schwer.
Neben den Werkzeugen durften wir uns lebensechte Puppen anschauen. Damit üben die Feuerwehrleute für den Ernstfall, falls Menschen bei einem Brand in Gefahr sind. Zum Glück haben alle Kinder vorher gut gefrühstückt und hatten genug Kraft diese zu heben.

Jeder Mitarbeiter der Feuerwehr hat einen eigenen Umziehbereich für seine Einsatzuniform. Da es bei einem Brand besonders schnell gehen muss, haben die Feuerwehrleute auch Einsatzuniformen neben und in den Fahrzeugen liegen. Es gibt in der Wache einen kleinen Übungspacour, welchen die Kinder gemeinsam mit einem Mitarbeiter der Feuerwehr ausprobieren durften. Das war ganz schön spannend, aber anstrengend zugleich.

Zu guter Letzt wurde ein Abschlussfoto zu Erinnerung gemacht. Der Feuerwehrbesuch war für die Kinder des ev. FZ Lohberg sowie die Senioren/innen ein echtes Highlight. Was für ein aufregender Tag! Die Vorschulkinder konnten sehr viel bei euch lernen! Wir sind gespannt, ob das ein oder andere Kind vielleicht später einmal bei der Feuerwehr arbeitet. Ein riesen Dankeschön an die Feuerwehrwache Dinslaken Lohberg!