Tragt in die Welt nun ein Licht… – Ev. FZ Hiesfeld

Auch in diesem Jahr haben die Kinder und Mitarbeiter des Ev. FZ Hiesfeld – Ev. Kinderwelt Dinslaken – wieder viele kleine weihnachtliche Mitbringsel gebastelt, um den älteren und pflegebedürftigen Menschen in unserer Gemeinde eine große Freude zu bereiten.

Letzte Woche haben einige Kinder die Sachen an den Ambulanten Pflegedienst der Diakonie übergeben. Von dort aus wurden die kleinen Geschenke in der letzten Adventwoche an die Patienten verteilt.

Wir wünschen allen Kleinen und Großen da draußen fröhliche Weihnachten und ein glückliches und gesundes neues Jahr!

Text und Foto: Daniela Klose

 

Dorf-Rallye in Spellen – Ev. Kita Elisabethstraße

Endlich war es soweit, die Familien-Rallye durch Spellen konnte starten. Eine Woche hatten die Familien der Ev. Kita Elisabethstraße – Ev. Kinderwelt Dinslaken – und des Kath. KiGas St. Peter Zeit, sich mit 20 Fragen rund um Spellen auf den Weg zu machen.

Vom Tinthof bis zu Schulte-Ortbeck, an der Salzgrotte und an beiden Kirchen vorbei mussten viele Fragen über verschiedene Einrichtungen beantwortet werden.
Die Familien beantworteten Fragen wie z.B.:

– Welche Farben hat das Kreuz der Ev. Kinderwelt an der Ev. Kita Elisabethstraße?
– Wie viele Parkplätze gibt es vor EDEKA Stepper?
– Wie viele bunt bemalte Holzlatten schmücken den Zaun am Kath. Kiga St. Peter?

Einige dieser Fragen brachten so manche Familien zum Schwitzen, aber auch drei Familien zum wohl verdientem Sieg 🙂

Wir gratulieren recht herzlich Familie Meyer, Familie Himmelberg und Familie Werner zum Sieg, bedanken uns bei allen teilnehmenden Familien und hoffen sehr, dass wir Ihnen so eine schöne Zeit in unserem Dorf Spellen beschert haben. Eine Übersicht zu Auswertung, Gewinnern und Preisen finden Sie hier.

Text: Sandra Pohl
Fotos: Familie Storm, Sarah Hegerring

Oh Tannenbaum… – Ev. Kita Fröbelstraße

In der letzten Woche verwandelte sich die Ev. Kita Fröbelstraße – Ev. Kinderwelt Dinslaken – in eine kleine Werkstatt. Nach einer Anfrage der Stadt Dinslaken wollten wir gerne am vorgestellten Projekt teilnehmen und unser Quartier zur Weihnachtszeit verschönern. Viele fleißige Hände bastelten Tannenbaumschmuck für den nahegelegenen Marktplatz in Dinslaken-Lohberg.

Dort waren viele Tannenbäume aufgestellt, welche nur noch auf unseren Baumschmuck warteten. Am Marktplatz angekommen durften die Kinder sich den zu schmückenden Baum erst einmal aussuchen. Der Tannenbaum in der goldenen Mitte des Marktplatzes Lohberg wurde es und 13 kleine Helfer und Helferinnen sorgten dafür, dass dort ein wunderschöner Weihnachtsbaum entstand.

Text und Fotos: Alexandra Gabler

Neujahrsfest statt Weihnachtsfeier – Ev. FZ Brücher Spatzennest

In diesem Jahr verzichtete das Ev. FZ Brücher Spatzennest – Ev. Kinderwelt Dinslaken – pandemiebedingt auf Weihnachtsfeiern. Kinder und Familien sollten aber trotzdem nicht leer ausgehen. So machten sich fleißige kleine und große Hände ans Werk und füllten für jede Familie eine bunte Weihnachtstüte mit allerhand Überraschungen.

Da wird das Warten auf den Heiligen Abend nicht langweilig: Ein Weihnachtsrätsel lädt zum Nachdenken ein, es findet sich eine Krippe zum Ausmalen, ein selbst gebastelter Weihnachtsstern wird den Tannenbaum verschönern und ebenso ein Weihnachtsanhänger. Und natürlich dürfen auch Süßigkeiten nicht fehlen und ein Gruß an die Familien vom Team des Familienzentrums.

Im Januar wird dann mit allen Kindern ein Neujahrsfest gefeiert.

Text: Isabel Uhlenhut
Fotos: Gabriele Dierich

 

Advent in der Ev. Kita Elisabethstraße

Vom 1. Dezember bis Heiligabend begleitet uns täglich Rica, das kleine, neugierige Schaf, auf dem Weg nach Bethlehem. Durch Rica erfahren wir die Weihnachtsgeschichte aus einem anderen Blickwinkel.  In der vergangen Morgenrunde erzählte uns Rica zB von einem leckeren Granatapfel, den sie gefunden hatte. Da kamen doch einige Fragen auf: Was ist überhaupt ein Granatapfel? Wie sieht er aus? Wo kommt er her? Wie riecht er? Fragen über Fragen, die am nächsten Morgen in der Morgenrunde direkt mit Hilfe eines echten Granatapfels beantwortet wurden.

Am 6. Dezember – passend zum Nikolaustag – wurde den Kindern die Nikolauslegende anhand eines Tischtheaters vorgestellt. Als Highlight des Tages kam dann tatsächlich der Helfer vom Nikolaus in jede Gruppe und brachte gefüllte Socken mit. Als Dank erhielt der Nikolaus ein Fingerspiel, das die Kinder ihm vormachten.

Jetzt, in der letzten Woche vor Heiligabend, wo nach und nach die ersten Tannenbäume in den Wohnungen der Kinder einziehen, kam passend die „Tannenbaumgeschichte aus der Tüte“ noch dazu.

Text und Fotos: Sarah Hegerring

„Rica auf dem Weg nach Bethlehem“, Katharina Wilhelm, Kaufmann Verlag

Besuch vom Umweltclown – Ev. FZ Rönskenhof

Natürlich etwas sehr Spannendes!

Vor den Augen der Kinder verwandelte sich Ines Hansen zunächst mit Schminke in einen Umweltclown. Danach verriet sie uns sogar das Geheimnis um die riesigen Clownsschuhe, das hier aber nicht preisgegeben wird. Ines brachte den Kindern auch einen Schatz mit, der allerdings von sechs Fröschen bewacht wurde. Um den Schatz zu bekommen, hieß es drei schwierige Aufgaben zu lösen.

Die Kinder durften beweisen, dass sie laut und leise, schnell und langsam, aber vor allem aufmerksam sein können. Und ratzfatz waren die ersten beiden Aufgaben erledigt und drei Frösche weniger saßen auf dem Rand des Schatzkorbes.

Nun wurden die Kinder mit einer großen Wand aus vielen Würfeln konfrontiert. Die Würfel zeigten auf der einen Seite verschiedenen Müll, auf der anderen Seite (Umwelt-)Clowns mit lachendem, traurigem und neutralem Gesicht. Diese Würfel sollten nun als Türme sortiert und gestapelt werden, wobei nie mehr als vier Würfel übereinander sein durften. Für 23 Kinder – ohne die kleinste Hilfe von Erwachsenen – eine große Herausforderung. Durch Absprachen, freundliche Korrekturen untereinander und gute Kooperation wurde die Aufgabe erstaunlich schnell gelöst.

Aber warum zeigten die Clowns verschiedene Gesichtsausdrücke? Auch die Lösung dafür hatten die Kinder parat: der lachende Clown hatte Dinge auf seinem Würfel, die wiederverwendet werden können, der traurige Clown wusste, dass durch die Dinge auf seinem Würfel der Müllberg immer weiter wächst. Leider waren dies auch die meisten Türme.

Die Kinder machten sich also daran, den Müllberg zu verkleinern, einiges landete auf dem Sondermüll (Batterien, Sprühdosen,…), anderes wurde durch umweltfreundliche Alternativen ersetzt (Pfandflasche statt Tetrapack, Brotdose statt Frischhaltefolie,…).

So war auch die letzte Aufgabe erfüllt, die Frösche weg und der Schatz konnte vor den Kindern ausgebreitet werden. Jedes Kind durfte sich einen glitzernden Stein aussuchen, der anschließend in einen Glücksstein verwandelt wurde. Dieser Stein soll daran erinnern, gut zu erleben, wie man den Müllberg möglichst klein hält.

Text und Fotos: Kerstin Günther

Ein Hingucker… – Ev. Kita Alette-Meyer

Natürlich waren sie sofort einverstanden! Fleißig wurde für den Baumschmuck gebastelt und ausrangierte Weihnachtsdeko nachhaltig neuer Bestimmung zugeführt. Am 10. Dezember gingen die Kinder mit ihren Erzieher*Innen in die Innenstadt und suchten sich den Tannenbaum vor der Stadtkirche zum (Be)schmücken aus.

Noch während der Aktion wurden die Kinder und die Erzieher*Innen von Passanten und ansässigen Ladenbesitzern angesprochen, wie schön die Dekoration sei; wie wunderbar es sei, dass die Kinder den Baum schmückten. Spontan spendete ein Restaurant den Kindern einen verpackten Kuchen, um diesen in der Kita zu verzehren. Andere Passanten fragten die Kinder: „Könnt Ihr auch Weihnachtslieder singen?“

Die sechzehn Maxikinder ließen sich nicht lange bitten und sangen aus voller Kehle die bisher erlernten Weihnachtslieder. Da das Singen so viel Freude machte, wurde auch auf dem Rückweg in die Kita weiter gesungen, was den ein oder anderen eiligen Einkäufer in der Innenstadt innehalten ließ.

Für die Maxi-Kinder war es ein gelungener Ausflug und ein toller Start in die Adventszeit!

Text: Ulrike Decker
Fotos: Birgit Eßing

Advent mit Pfarrer Weßler – Ev. FZ Rönskenhof

Gemeinsam mit den Kindern schmückte Pfarrer Weßler zunächst einen grünen Rohling mit Kerzen, Päckchen, Sternen und Früchten. Im Anschluss verklanglichten die Kinder die einzelnen Komponenten, so dass es nicht nur für die Augen, sondern auch für die Ohren ein Erlebnis war.

Zu allen Familien wurde ein Licht getragen, das die Adventszeit hell und hoffnungsfroh machen soll. Auch in den Fürbitten stand das Licht im Vordergrund:

Guter Gott,

sende mit dem warmen Licht am Adventskranz Vorfreude in die Welt. Mach den Advent für uns alle zu einer Zeit der Neugier und der Vorfreude auf die Geburt von Jesus.

Sende mit dem warmen Licht am Adventskranz Hoffnung in die Welt. Sei bei den Menschen, die gerade krank sind und denen es schwer fällt, sich auf Weihnachten zu freuen.

Sende mit dem warmen Licht am Adventskranz Ruhe in die Welt. Sei bei den Menschen, die sich in Stress und Hetze verlieren und schenke ihnen Gelassenheit.

Sende mit dem warmen Licht am Adventskranz Liebe in die Welt. Sei bei den Menschen, die füreinander da sind, sich unterstützen und warme Worte spenden. Sei aber auch bei denen, denen gerade Wut und Ärger das Herz schwer macht und schenke ihnen Zuversicht.

Sende mit dem warmen Licht am Adventskranz Friede in die Welt. Denk an alle Kinder, die sich zu Weihnachten nicht nur etwas zum Spielen wünschen, sondern auch Frieden und Sicherheit.

Am Montag darauf hat uns Herr Weßler den gestalteten Adventskranz ins Familienzentrum gebracht, so dass wir den Schein der Kerzen weiter beobachten können.

Text und Fotos: Kerstin Günther

Ein Engel sein… – Ev. Kinderwelt Dinslaken

Draußen Adventsbeleuchtung und Weihnachtsbäume. Drinnen duftet es nach Weihnachtsgebäck und Kerzen. Nicht weit mehr bis Weihnachten. Noch eine Woche, dann ist es endlich soweit. Schon zum zweiten Mal feiern wir Weihnachten unter „Corona-Bedingungen“, in abgespeckter Form, vielleicht ohne Oma und Opa, weil die noch keinen Termin für die Booster-Impfung bekommen haben. Vielleicht mit Anmeldung in den Kirchen zur Christmette, dann vielleicht mit Maske und Maßband in der Hand zur Einhaltung von Sicherheitsabständen. Auf jeden Fall auf Entfernung.

Corona macht vor Keinem Halt, ob wir nun festlich jubilieren oder traurig in der Ecke sitzen, weil wir dieses Jahr schon wieder nicht auf den Weihnachtsmarkt konnten und Weihnachtsfeiern abgesagt wurden. Doch es gibt auch Menschen, die es härter trifft. Menschen, die in beständiger Angst leben, Menschen, die auf Intensivstationen ums Leben kämpfen, vielleicht sterben, Menschen, die von Armut betroffen sind und deren Armut sich durch die Pandemie noch vertieft hat. Menschen, die ihre Arbeit und ihre Ersparnisse verloren haben. Menschen, die ihr Lebenswerk zerrinnen sahen. Ihnen gelten unsere Gedanken und unsere guten Wünsche. Unsere Solidarität.

Lasst uns für Menschen, die uns brauchen, „ein Engel sein“…

Flügel habe ich keine,
doch habe ich Arme,
die einen anderen
umfangen und halten können.

Aus dem Himmel komme ich nicht,
doch kann ich über die Erde gehen
mit offenen Augen
und wachen Ohren.

Eine Lichtgestalt habe und bin ich nicht,
doch kann ich ein Leuchten tragen
in die Dunkelheit
eines Verzweifelten.

Ein Mensch bin ich.
Und manchmal
kann ich
ein Engel sein.

Tina Willms

Text: Isabel Uhlenhut
Bild: Pixabay

 

Nik’laus, komm‘ in unser Haus! – Ev. FZ Möllen

Beim gemeinsamen Frühstück auf Gruppenebene gab es viel zu erzählen, leckere Mandarinen und knackige Erdnüsse wurden uns von einem lieben Spender zur Verfügung gestellt, als es plötzlich laut an der Tür klopfte und der Nikolaus seinen Kopf herein steckte. Für jedes Kind hatte er eine mit Leckereien gefüllte Socke und liebevolle Worte dabei. Aus seinem Zauberbuch las er nacheinander alle Namen vor, wie erstaunt waren wir, dass er sie alle kannte!

Zur allgemeinen Überraschung klopfte es erneut an der Tür und eine Polizistin schaute herein, die vom Nikolaus sogleich mit einem freundlichen: „Hallo Silke!“, begrüßt wurde. Nanu? Woher kannte der Nikolaus die Polizistin?

Diese gehört zur Hundestaffel der Polizei und stellte ihre Hündin vor dem Zaun des Außengeländes den Kindern vor. Sie konnte auf Befehl bellen und ganz fest an einer Schnur ziehen. Silke erzählte, dass sie zusammen mit ihrer Hündin richtige Einsätze für die Polizei haben und sie ganz häufig dafür trainieren müssen.

Auch der Nikolaus hatte Hunde, wie wir dann hörten. Er stellte uns einen seiner Huskies vor, denn in seiner Freizeit, wenn er keine Geschenke für die Kinder bringt, fährt er mit seinen neun Schlittenhunden durch die Welt. Und bei einer seiner Touren hatte er Silke, die Polizistin, mit ihrer Hündin kennengelernt. So war auch dieses Rätsel gelöst 🙂

So ein schöner aufregender Tag! Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!

Text und Foto: Delia Dithmer

Vom Teilen, vielen Lichtern und der Hoffnung – Ev. Kita Am Rotbach

Diese Entscheidung hatte auch der Heimatverein Eppinghoven e.V. für sich getroffen. Nur weil St. Martin nicht durch Eppinghoven ritt, bedeutet das aber nicht, dass wir nicht an ihn denken. Am Martinstag setzte der Heimatverein zusammen mit uns und vielen EppinghovenerInnen ein Zeichen.

„Lassen Sie uns zusammen ein Lichtermeer in unserem Ortsteil schaffen!“

Wir waren dabei, stellten Kerzen und bunte Laternen in unsere Fenster. Auch die Martinslegende wurde von den Kindern nachgespielt und bei einem gemeinsamen Martinsfrühstück die vom Heimatverein gespendeten Stutenkerle in den Gruppen geteilt. All die Lichter und auch die selbstgebastelten Laternen der Kinder stimmten uns zuversichtlich und ließen uns auf einen uneingeschränkten KiTa-Alltag hoffen.

So regte der Heimatverein in diesem Jahr an, aktiv mit den Menschen zu teilen, die unsere Solidarität verdienen. Durch eine Spendenaktion wollte man ein ideelles Band von Eppinghoven aus zur Gemeinde Altenahr knüpfen, die bei der Flutkatastrophe hart getroffen wurde. Durch Spardosen in unseren Gruppen baten wir alle Familien unserer Tageseinrichtung um ihre Unterstützung. An den Vorsitzenden des Heimatvereins Eppinghoven e.V. –  Jürgen Otte – wurden unsere Spardosen dann von den Kindern überreicht.

„Die größte Laterne in unserem Umkreis…“

…war auch in diesem Jahr wieder das Motto der freiwilligen Feuerwehr Eppinghoven. Wir hatten mit den Kindern Fensterbilder gestaltet, welche von den Familien persönlich im Feuerwehr-Gerätehaus an der Heerstraße 229 abgegeben wurden. Auf alle angemeldeten Kinder wartete dort auch als Dankeschön eine Kleinigkeit. Ab dem 08.11. wurde dann die Laterne täglich beleuchtet.

„Fensterlädchen“

Auch in diesem Jahr öffneten wir wieder für die Familien unserer Tageseinrichtung unsere Fensterlädchen. Die Kinder klebten, schnitten, malten, formten und schnitzten an ihren Werken und stellten die fertigen Arbeiten dann an den Fenstern ihrer eigenen Gruppe aus. Diese durften von den Erziehungsberechtigten bestaunt und auch mitgenommen werden. Bereitgestellte Spardosen wurden von den Familien dabei gut gefüllt. Hier kam eine Spendensumme von 600,- € dem Förderverein unserer Einrichtung zu Gute.

Lieben Dank für Ihre Unterstützung!

St. Martin, Sankt Martin… – Ev. Kita Elisabethstraße

Nach der geteilten Stärkung ging es für die Kinder unserer Kita mit ihren leuchtenden Laternen nach draußen auf unser Außengelände. Dort haben sich bereits drei Väter unserer Einrichtung um ein schönes Feuer in der Mitte unseres Sandkastens gekümmert und der Tambourcorps Löhnen / Mehrum hat uns mit guter Stimmung und dem Lied: ,,Laterne, Laterne“ auf dem Außengelände empfangen.

Nachdem sich alle Kinder und Erzieherinnen gruppenweise um das Feuer versammelt haben, hat Herr Pfarrer Meier uns die Martinsgeschichte am Feuer vorgelesen. Im Anschluss daran durften dann die Eltern unserer Kinder – für das Martinslied und das dazu gehörige Martinsschauspiel von zwei Kindern unserer Einrichtung – dazu kommen.

Da wir leider immer noch in der Corona-Pandemie leben, durfte nur ein Elternteil pro Kind dabei sein, was uns die Stimmung jedoch nicht verdorben hat. Nachdem wir dann alle gemeinsam das traditionelle Martinslied gesungen haben, war die Feier beendet. Es war trotz der gegebenen Umstände eine schöne Feier und das Wichtigste war: den Kindern hat es gefallen.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei den Feuerwehrleuten, dem Tambourcorps, Herrn Pfarrer Meier und allen Beteiligten für die tolle Unterstützung und Begleitung unseres Festes bedanken und hoffen im nächsten Jahr auf ein unbeschwertes Martinsfest mit allen Familien 🙂

Text: Saskia Brill
Foto: Eva Lorenz

Dienstjubiläum! – Ev. Kita Kleine Arche

Am 8. Dezember war es soweit: Unsere pädagogische Mitarbeiterin Frau Weigel feierte ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Angefangen hatte sie zunächst in der Ev. Kita Lohberg, um dann zur Ev. Kita Kleine Arche nach Hünxe-Bruckhausen zu wechseln.

 

Geschäftsführer Reimund Schulz ließ es sich nicht nehmen, Frau Weigel persönlich zur gratulieren und ihr einen Blumenstrauß zu überreichen. Dabei überraschte er sie bei einem Ausflug der Kita mit den Kindern auf einen Spielplatz.

 

Die Ev. Kinderwelt Dinslaken dankt Frau Weigl für ihren unermüdlichen Einsatz und freut sich auf viele weitere gesunde Jahre!

 Das Team der Ev. Kinderwelt Dinslaken

 

Text: Isabel Uhlenhut

Foto: Reimund Schulz

 

Wie die Äpfel in unsere Kita kamen – Ev. Kita Elisabethstraße

Zu Beginn konnten wir die vielen verschiedenen Apfelsorten von außen betrachten und Unterschiede feststellen. Wie bei einem Memory-Spiel bekamen wir dann die Aufgabe, den richtigen Baum zum Apfel zu finden – das war ganz schön schwer…

Nach der Arbeit kam das Vergnügen. Mit einem Apfelpflücker wurden die Äpfel frisch vom Baum gepflückt und uns direkt zur Verkostung angeboten. Es waren sehr süße und ganz saure Äpfel dabei, aber eins hatten alle gemeinsam – sie waren super saftig. Nachdem wir genug probiert hatten, gab es eine Spielpause auf dem Spielplatz und eine Streichelpause bei den Pferden, die auf der Weide neben der Streuobstwiese grasten.

Mit einem Bollerwagen voll selbstgepflückter Äpfel und zwei Jutesäcken voll Birnen liefen wir zurück zum Kindergarten. Am nächsten Morgen stellten wir dann selber frischgepressten Apfelsaft im Entsafter her. Mhmmm – das war lecker 🙂

Danke für den schönen Ausflug!

Text und Fotos: Sarah Heggering

Besuch vom Nikolaus – Ev. Kita Grünstraße

Mit großen Augen staunten die Kinder, als alle Socken, die tagelang in der Einrichtung gehangen hatten, aus der Ev. Kita Grünstraße – Ev. Kinderwelt Dinslaken – verschwunden waren! Die Kinder hatten sie selbst mitgebracht und den ErzieherInnen beim Aufhängen geholfen. Wer hatte sie nur abgenommen? Und warum? Und wann?

Und dann plötzlich klopfte es laut an der Tür und der Nikolaus kam mit einem großen Sack herein. Was glaubt ihr, was darin war? – All die verschwundenen Socken der Kinder, die jetzt nicht mehr leer, sondern gefüllt waren mit vielen guten Sachen!

Text und Fotos: Silke Vogt

 

Kunstwerke für das Seniorenheim – Ev. Kita Elisabethstraße

Der Ev. Kita Elisabethstraße – Ev. Kinderwelt Dinslaken – war durch Corona weiterhin nicht die Möglichkeit gegeben, Aktionen in Präsenzform im Seniorenheim durchzuführen. Eine gemeinsame Bastelstunde oder gemeinsam zu musizieren war genauso wenig möglich wie das traditionelle Laternensingen der Maxikinder.

Aus diesem Grund hat sich die Kita überlegt, dass jede Gruppe gemeinsam mit den Kindern ein kleines Kunstwerk entstehen lässt, das vielleicht einen Platz auf den Fluren der Senioreneinrichtung findet.

Text und Foto: Heike Koch

50 Jahre Ev. Kindergarten in Hünxe – Ev. FZ KommRein

Am 01.12.1971 startete der Ev. Kindergarten Hünxe unter der Leitung von Frau Heinrichs mit 2 Gruppen und 60 Kindern an der Dorstener Str. 13. Bald schon wurden die Kitaplätze knapp und in Gartrop wurde noch eine Kita mit zwei Gruppen eröffnet. Im Laufe der Zeit genügten beide Gebäude nicht mehr den gesetzlichen Ansprüchen und es wurde der Neubau des Kindergartens geplant. 1989 wurde dann unsere jetzige Einrichtung mit dem Standort In den Elsen gebaut und beide Kindergärten wurden im September 1990 zu einer dreigruppigen Einrichtung zusammengeführt.

In diesen 50 Jahren kam keine Langeweile auf:

• Unzählige Kinder mit ihren Familien besuchten den Kindergarten.
• Viele Mitarbeitende kamen, blieben oder gingen wieder.
• Pädagogische Konzepte änderten sich.
• Wir wurden eine integrative Kindertagesstätte.
• Die U3-Betreuung hielt Einzug und es musste ein Anbau her.
• Es gab viele gesetzliche Neuregelungen.
• Aus dem Kindergarten wurde das Ev. Familienzentrum Komm Rein.
• Für drei Jahre wurde in unserer Turnhalle vorübergehend eine vierte Gruppe als Übergang eröffnet.
• 2010 wechselte die Trägerschaft von der Ev. Kirchengemeinde Hünxe zum Trägerverbund der Ev. Kinderwelt Dinslaken.
• Es gab Wasserschäden, die uns wieder für einige Monate an die Dorstener Str. zurück brachten.

Und noch vieles mehr… 🙂

Eigentlich sollte das 50-jährige Bestehen mit einem großen Fest begangen werden, aber aufgrund der hohen Corona-Infektionszahlen haben wir uns dazu entschlossen, das Fest auf den Mai zu verschieben. Trotz Allem möchten wir das Jubiläum mit einem Familiengottesdienst am 12.12.2021 um 11.00 Uhr per Zoomwürdigen. Den Flyer finden Sie nebenstehend, weitere Infos dazu unten.

Bei Interesse können Sie gerne den Link unter unserer Mailadresse familienzentrum-kommrein@ekir.de erfragen.
Meeting-ID: 898 3519 4178
Kenncode: 109878
Das Familiengottesdienstteam überträgt direkt aus der Ev. Kita!

Und schon im Vorfeld könnt Ihr Bilder, (Glück-)Wünsche und Fürbitten auf unserem Padlet hinterlassen, die dann im Gottesdienst vorkommen werden. Bitte rege nutzen! 🙂

Wir freuen uns auf noch viele fröhliche, spannende und abwechslungsreiche Jahre mit den Kindern und ihren Familien in unserem Ev. Familienzentrum Komm Rein!

Dinslaken für Kinderrechte

Nach wie vor erleben neben Frauen gerade Kinder und Jugendliche häufig Gewalt oder sexuelle Übergriffe. Dagegen positionierten sich die Dinslakener AWO zusammen mit  VertreterInnen aus Politik, Stadtverwaltung, Schulen, Fachkräften aus Kinder- und Jugendhilfe, Beratungsstellen und anderen sozialen Projekten. Gemeinsam entwickelte man ein Plakat, das in Kitas, Schulen und anderen öffentlichen Orten zu sehen sein wird.

„Gesicht zeigen“ war dabei das Motto. Wer „Gesicht zeigt“, vertritt einen Standpunkt. Er bekennt sich zu seiner Überzeugung und möchte sie der Öffentlichkeit vermitteln. Auch die Ev. Kinderwelt Dinslaken zeigt auf dem Plakat Gesicht: Frau Dahlmann, Vertrauensperson für die Realisierung des „Schutzkonzeptes zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt“ im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, berät und unterstützt bei Prävention und Intervention und entwickelt Standards für die Präventionsarbeit. Auch die Annahme und Bearbeitung von Meldungen Betroffener gehört zu ihren Aufgaben.

Gemeinsam mit allen Mitwirkenden am Plakat „Dinslaken für Kinderrechte – Gegen sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen“ setzt sich die Ev. Kinderwelt Dinslaken für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor jedweder Gewalt ein, für gleiche Bildungs- und Entwicklungschancen und kindgerechte Lebensverhältnisse.

„Mir ist es persönlich ein wichtiges Anliegen, Kindern Mut zu machen und sich nicht unterdrücken zu lassen. Dafür möchte ich mit der Kinderwelt präsent und Ansprechpartner sein. Kinder haben ein Recht auf ein unbeschwertes, liebevolles Aufwachsen – so können sich starke Persönlichkeiten entwickeln. Um dieses Recht zu stärken, setze ich mich aktiv für den Kinderschutz ein und agiere im Rahmen eines engagierten Netzwerkes.“ Frau Stefanie Dahlmann, Vertrauensperson für die Ev. Kinderwelt
Tel:  02064-4145-21
Mail: stefanie.dahlmann@ekir.de

Text: Isabel Uhlenhut
Plakat: AWO Dinslaken, mit freundlicher Einwilligung
Foto: Ev. Kinderwelt

Coronaschutzverordnung ab 24. November

Am 29. November lag die Prozentzahl der Corona-Erkrankten, die vollständig geimpft waren und auf Intensivstationen lagen, bei 30 %. Diese Zahl ist irreführend, denn es gibt deutlich mehr Geimpfte als Ungeimpfte. Je höher der Anteil an Geimpften, desto höher wird ihr Anteil auch auf den Intensivstationen: Wenn 100 % der Menschen geimpft wären, läge auch der Anteil an geimpten Menschen auf den Intensivstationen bei 100 %. Falsch ist also, dass das Risiko für Menschen, auf einer Intensivstation zu landen, mit der Impfung steigt.

Ja, auch Geimpfte können sich anstecken und angesteckt werden. Aber die Gefahr, sich zu infizieren, liegt nach wie vor bei Geimpften deutlich niedriger. Bitte schützen Sie mit uns gemeinsam Kinder, Familien und Mitarbeitende in den Einrichtungen und lassen Sie sich impfen! Impfangebote im Kreis Wesel finden Sie hier.

Seit dem 24. November gilt für uns die sogenannte Verordnung zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronaschutzverordnung – CoronaSchVO) vom 17. August 2021 in der ab dem 24. November 2021 gültigen Fassung, die Sie hier nachlesen können. Hinweise zur Anwendung – insbesondere zu Eltern-Kind-Angeboten – finden Sie hier.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an die Ihnen vertrauten Fachkräfte in den Einrichtungen.

Text: Isabel Uhlenhut
Bild: Pixabay

 

Adventsbasteln – Ev. FZ Rönskenhof

Die Adventszeit naht und was gibt es Schöneres als selbstgebastelte Dekoration und Weihnachtskarten? Darum haben wir zum Adventsbasteln für Eltern mit Kindern in unser Ev. FZ Rönskenhof – Ev. Kinderwelt Dinslaken – eingeladen. Hauptverantwortliche war Saskia Pohlmann – Mutter in unserer Einrichtung – mit großem Talent und Spaß am kreativen Gestalten. Selbstverständlich gab es Unterstützung durch eine Erzieherin.

Was in der Vergangenheit ein buntes Treiben war, musste in diesem Jahr gut geplant werden. So gab es verschiedene Zeitfenster, für die die Familien sich anmelden konnten. Dadurch war ausreichend Abstand gewährleistet und jedes Eltern-Kind-Paar hatte seinen eigenen Basteltisch. Weil es doch ganz schön viel Spaß gemacht hat, wären Einige sicher auch länger geblieben, aber die Nächsten warteten bereits…

Das Verständnis für die Situation war aber groß und die eine oder andere Idee noch zu Hause umzusetzen, ist ja auch schön 🙂

Text und Fotos: Kerstin Günther

Ein Igel zu Besuch – Ev. FZ Rönskenhof

Die schlauen Füchse (Vorschulkinder) des Ev. FZ Rönskenhof – Ev. Kinderwelt Dinslaken – erhielten Besuch von Petra Sperlbaum vom Naturschutzbund (NABU). Sie brachte uns einen besonderen Gast mit: einen Igel.

Die Kinder waren sehr gespannt und schafften es, sich ruhig zu verhalten, um den Igel nicht zu erschrecken. Einige Kinder trauten sich, vorsichtig über die Stacheln zu streicheln. Frau Sperlbaum berichtete über das Aufwachsen und Leben der Igel. Zunächst haben diese nämlich ein ganz weiches Fell, damit sie ihre Mutter im Bauch nicht verletzen. Erst nach und nach bekommen sie ihre Stacheln.

Das Verhalten der nachtaktiven Tiere wurde anhand von Bildern verdeutlicht. Auch auf die Gefahren für die Igel wurde eindringlich hingewiesen. Denn besonders von Rasenmähern und Mährobotern werden Igel sehr häufig verletzt. Diese Gefahr nahmen die Kinder sehr ernst und gaben ihr Wissen in der Gruppe direkt an die anderen Kinder und Erzieher*innen weiter.

Text und Fotos: Kerstin Günther

Weitere Infos zum Thema „Wie kommt der Igel durch den Winter? Reportage für Kinder von Anna und die wilden Tiere“ finden Sie hier.

Weihnachtlicher Fensterbasar! – Ev. FZ Hiesfeld

In den letzten Wochen wurde im Ev. FZ Hiesfeld – Ev. Kinderwelt Dinslaken – fleißig geschnitten, gesägt, geglitzert und geklebt! Die Ergebnisse lassen sich beim diesjährigen Fensterbasar bestaunen.

Eigentlich hatten wir gehofft, dieses Jahr Weihnachten wieder mehr mit den Familien gemeinsam machen zu können, aber da das leider nicht möglich ist, möchten wir wenigstens durchs Fenster ein bisschen adventliche Stimmung teilen. Jeder, der kommt, darf sich etwas aussuchen und mit nach Hause nehmen. Wer möchte, kann etwas in die Spendendose werfen, muss es aber nicht.

Noch bis Ende der Woche öffnen wir jeden Tag unsere Fenster!

Text und Fotos: Daniela Klose

Sankt Martin feiern! – Ev. Kiga Gahlen

Licht sein auf den dunklen Straßen.
Licht sein mit gebastelten Laternen.
Das Kind begibt sich auf eine innerliche, leuchtende Reise.

Wir entzünden als kleiner Mensch im Großen und Ganzen ein Licht auf der Erde und so erstrahlt die Dunkelheit voller Hoffnung auf die Rückkehr des Lichts. Wenn ein Kind eine Laterne vor sich herträgt, bereitet es sich vor, auch innerlich ein Lichtträger zu sein. Wie St. Martin seinen Mantel geteilt hat, erleben die Kinder, dass es durch eigenen Entschluss möglich ist, anderen Menschen zu helfen.

Im Vorfeld haben wir bunte Laternen aus Luftballons, Transparentpapier und Kleister mit den Kindern gebastelt. Diese haben die Kinder stolz durch die Straßen getragen und dazu die traditionellen Martinslieder gesungen. Zum Abschluss haben wir uns gemeinsam mit den Eltern im Wendehammer vom Kindergarten um ein großes Feuer versammelt, wo zwei Kinder die Martinsgeschichte nachgespielt haben. Zur Stärkung gab es warmen Kakao und Stutenkerle.

Es war ein leuchtender Abend!

Text und Foto: Svenja Kelch

St. Martin und der kleine Posaunenchor – Ev. Kita Fröbelstraße

In diesem Jahr feierte die Ev. Kita Fröbelstraße – Ev. Kinderwelt Dinslaken –  St. Martin im großen Sinnesgarten der Erlöserkirche.

Wir wollten gerne unseren Kindern und Familien eine Möglichkeit des Zusammenkommens bieten. Der Abend begann mit einer kleinen Martinsfeier für die Kinder auf Gruppenebene. Die Eltern konnten sich in dieser Zeit im Sinnesgarten kennenlernen und erste Kontakte wurden geknüpft. Gegen 18 Uhr machte sich der kleine Zug auf den Weg zum Sinnesgarten, unter dem Gesang „Durch die Straßen auf und nieder“. Tamara Lasinski (Fachkraft der Kita Fröbelstraße) präsentierte mit ihrer Familie und anderen freiwilligen Blasinstrumenten-Spielern einen wunderschönen kleinen Chor. Dieser ermöglichte nicht nur den Kindern, ihr Martinsspiel den Eltern zu präsentieren, sondern sorgte auch bei Kinderpunsch und Stutenkerl für eine angenehme Atmosphäre.

Text und Foto: Alexandra Gabler

Sankt Martin während Corona – Ev. FZ Rönskenhof

Manchmal wird aus der Not eine Tugend: Statt gemeinsam mit allen Familien haben wir in der Ev. Kita Rönskenhof – Ev. Kinderwelt Dinslaken – im letzten Jahr aufgrund der Coronaregeln gruppenintern mit den Kindern das Martinsfest am späten Nachmittag gefeiert. Alle konnten beobachten, dass diese Form den Kindern und ihren Bedürfnissen sehr entgegen kam, denn die leuchtenden Augen überstrahlten fast die wunderschönen Laternen.

Darum haben wir diese Form der Feier auch in diesem Jahr ausgewählt. Gruppenintern wurde ein großer Weckmann geteilt, die Martinsgeschichte erzählt und ein kleiner Umzug mit den selbstgebastelten Laternen ging durch unseren Garten.

Da der Wunsch der Eltern nach Kontakt und Austausch sehr groß ist, haben die Elternbeiräte parallel ein Treffen nebenan auf dem Vorplatz des Katharina-von-Bora-Haus organisiert. Dort endete auch der Umzug der Kinder und gemeinsam wurde zum Abschluss ein Martinslied gesungen.

Und wieder leuchteten Kinderaugen und Laternen um die Wette!

Text und Fotos: Kerstin Günther

St. Martin, St. Martin… – Ev. FZ Hiesfeld

Die St.-Martins-Feiern fanden im Ev. FZ Hiesfeld – Ev. Kinderwelt Dinslaken – dieses Jahr auf Gruppenebene statt. Jede Gruppe hatte einen Abend den Kindergarten ganz für sich alleine! Das war so aufregend! Draußen war es dunkel und die Gruppen und Gänge waren leer… Bis auf die Turnhalle, in der die Martinsgeschichte ganz nostalgisch mit Hilfe von Dias erzählt wurde. Danach wurde ein riesiger Stutenkerl – ganz gemütlich bei Kakao und Musik – miteinander geteilt. Zum Abschluss gab es einen Laternenumzug auf dem großen Außengelände, der die Kinder zu unserem „Martinsfeuer“ führte, das mit den Laternen um die Wette leuchtete.

Text und Fotos: Daniela Klose

„Wie kommt die Möhre in die Kita?“ – Ev. Kita Fröbelstraße

„Wir Kinder von der Fröbelstraße lieben Möhren…“ So beginnt das Video für den Wettbewerb der LogistiKids von den Kindern der Ev. Kita Fröbelstraße – Ev. Kinderwelt Dinslaken -, welches gemeinsam mit Alexandra Gabler (Leitung) und Yvonne Taubach (Fachkraft und Pluskitakraft) gedreht wurde. „Wie kommt die Möhre in die Kita?“ war dabei das Hauptthema des Wettbewerbs der IHK und LogistikNRW. Gemeinsam wurde in verschiedenen Projektschritten erarbeitet, welche große Rolle die Logistik dabei im Alltag spielt und welche Schritte so eine Möhre gehen muss, bis sie in unserem Einkaufskorb landet. Mit viel Engagement ist dabei dieses Video entstanden und darüber hinaus ein leckerer Kuchen… 😊

Ihr Team der Ev. Kita Fröbelstraße

Text und Video: Yvonne Taubach & Alexandra Gabler

CO2-Ampeln für Kitas – Ev. Kinderwelt Dinslaken

Angesichts der nach wie vor anhaltenden pandemischen Situation, die leider auch weiterhin mit steigenden Inzidenzen einhergeht, ist der Wartungsbeauftragte der Ev. Kinderwelt – Michael Oemkes – in diesen Tagen viel unterwegs. Er bringt in alle 22 Kinderwelt-Einrichtungen, die immerhin von Duisburg bis Dorsten reichen, sogenannte CO2-Ampeln. Diese messen die Konzentration von Kohlendioxid in den Räumlichkeiten und zeigen je nach Ampelsignal an, ob es an der Zeit ist, zu lüften.

Wir erinnern uns an die Bilder aus dem letzten Winter, als ganz Schulklassen in dicken Winterjacken in den Räumen saßen. Da auch in diesem Winter mit der Wirkung des Corona-Virus auf unseren Alltag zu rechnen ist, müssen wir uns wieder auf regelmäßiges Lüften einrichten. Die CO2-Ampeln ersetzen zwar nicht das Stoßlüften, helfen uns aber bei der Verhinderung kompletter Auskühlung der Räume in den Kitas.

Text: Isabel Uhlenhut
Foto: Pixabay