Um 12 Uhr läuten jeden Tag die Glocken der Gahlener Dorfkirche, welche den Kindern signalisieren: nun beginnt die Mittagszeit.
Die Kinder werden entweder nach dem Abschlusskreis in der Gruppe oder direkt aus dem Außenbereich abgeholt.

Um 12 Uhr läuten jeden Tag die Glocken der Gahlener Dorfkirche, welche den Kindern signalisieren: nun beginnt die Mittagszeit.
Die Kinder werden entweder nach dem Abschlusskreis in der Gruppe oder direkt aus dem Außenbereich abgeholt.

25 Buchungsstunden: die Familien, die 25 Stunden gebucht haben, oder die Kinder die nicht zum Mittagessen angemeldet sind, können ihre Kinder zwischen 12.00 Uhr bis 12.30 Uhr von abholberechtigten Personen abholen lassen.
35 Buchungsstunden: die Kinder mit 35 Buchungsstunden können von 13.00 bis 14.30 Uhr von abholberechtigten Personen abgeholt werden.
45 Buchungsstunden: die Kinder mit 45 Buchungsstunden können bis spätestens 16.15 Uhr von abholberechtigten Personen abgeholt werden.
Die Kinder dürfen nur von Personen abgeholt werden, die abholberechtigt sind. Die Eltern füllen dazu ein Abholberechtigungsformular aus (Nachhausewegerklärung).

So heißt eine Gruppe unserer Einrichtung.
In dieser Gruppe werden Kinder im Alter von 3-6 Jahren betreut.

Regelmäßig finden Angebote zu verschiedenen Themen in den einzelnen Gruppen statt.
Diese Angebote beinhalten folgende Schwerpunkte:
• situationsorientiert (Ansatz)
• jahreszeitenorientiert
• religiöse Themen
• Ganzheitlichkeit (Persönlichkeitsbereiche/ Bildungsbereiche)
• kindorientiert
• altersorientiert
• aktuelle Anlässe

Bei Eintritt in den Kindergarten benötigt jedes Kind ein ärztliches Attest.
Nach jeder ansteckenden Krankheit, wie Scharlach, Röteln, Windpocken etc. ist ein ärztliches Attest im Kindergarten vorzulegen, wenn die vom Gesetzgeber festgelegte Wiederzulassungszeit nicht eingehalten wird.

Der erste Kindergartentag unserer neuen Kinder und Familien erfolgt immer im Sommermonat August.
Die Familien haben sich vorher bereits unseren Kindergarten angeschaut, und sich über Kita-online angemeldet.
Es gibt verschiedene Aufnahmekriterien, die bei der Aufnahme der Kinder berücksichtigt werden (wie das Alter des Kindes, Geschwisterkinder, Jungen und Mädchen Verteilung und die Altersspannen in den jeweiligen Gruppen). Die Planung für die Aufnahme erfolgt im November des Vorjahres.

Die Aufsichtspflicht beginnt erst nach der persönlichen Übergabe des Kindes an die Mitarbeitenden des Kindergartens. Es wäre schön, wenn in der Bringzeit eine kurze Übergabe mit den pädagogischen Fachkräften stattfinden würde (z.B. gibt es wichtige Geschehnisse, wie ist der Gefühlszustand, wie war die Nacht, wer holt das Kind ab). Die Kinder sollten die Möglichkeit bekommen, sich in Ruhe von ihren Eltern zu verabschieden.

In unserem Kindergarten finden regelmäßige Ausflüge rund um das Dorf Gahlen statt.
Unsere Ausflüge / Spaziergänge bieten vielfältige Erfahrungen. Wir machen kleine Exkusionen im Wald, laufen zum Kanal oder zum Volleyballfeld, gehen einkaufen, zum Spielplatz oder besuchen den nahegelegenen Schafsstall. Darüber hinaus finden Ausflüge mit den Vorschulfüchsen oder mit allen Familien unseres Kindergartens statt.

Schlafen und Ruhen-sind die Grundbedürfnisse eines jeden Kindes und jedes Kind nutzt dieses Angebot anders.
Das Schlaf und Ruhebedürfnis von Kindern ist individuell verschieden und kulturell geprägt.
In der Mittagszeit haben bei uns die Kinder die Möglichkeit, sich auf Bodenmatten, dem Sofa und im Schlafraum in kleinen Holzbettchen auszuruhen. Vor allem die jüngeren Kinder nutzen diese Möglichkeit nach Absprache mit den Eltern zum Schlafen, Ausruhen und Träumen.

Durch die ländliche Lage der Einrichtung und unser weitläufiges Außengelände besteht die Möglichkeit, die Natur auf unterschiedliche Weise zu erfahren. Die Kinder finden dort weitere vielfältige Bewegungs- und auch Wahrnehmungsmöglichkeiten.
Unser Außengelände bietet:
• Sandkästen
• eine Wasserpumpe
• ein Amphitheater
• eine Feuerstelle
• einen Rutschhügel
• Kletterbäume
• ein Kräuterbeet
• eine Vogelnestschaukel
• ein Pilzhaus
• zwei Terrassen
• eine Feuerstelle
• ein Hochbeet
• einen Nutzgarten
• ein Weidentipi

Durch Bewegung lernen Kinder, ihre Empfindungen, ihre Bedürfnisse und ihren Körper besser kennen.
Durch regelmäßige Turnangebote, Bewegungsbaustellen, Platz zum Rennen, Tanzen, Balancieren, Hüpfen, Springen, Krabbeln, Hinkeln etc. bieten wir ein vielfältiges Angebot an Bewegungsmöglichkeiten an.

So heißt die U3 Gruppe in unserer Einrichtung.
In dieser Gruppe werden Kinder von 2-5 Jahren betreut.

Durch eine sorgfältige Beobachtung und Dokumentation, lernen wir die Kinder besser zu verstehen und ganzheitlich wahrzunehmen.
Die Entwicklung der Kinder dokumentieren wir wie folgt:

• Beobachtungsbögen
• Baum der Erkenntnis
• Portfoliomappen
• Bildungs- und Lerngeschichten
• Sismik- und Seldak Sprachbögen

Um 9.00 Uhr wird die Eingangstür abgeschlossen und signalisiert den Kindern: nun beginnt der Morgenkreis.
Die Kinder werden morgens von ihren Eltern / Bezugspersonen in den Gruppenraum gebracht.

25 Buchungsstunden: die Familien, die 25 Stunden gebucht haben, können ihre Kinder ab 7.30 Uhr in den Kindergarten bringen.

35 Buchungsstunden: die Kinder mit 35 Buchungsstunden können ab 7.30 Uhr gebracht werden.

45 Buchungsstunden: die Kinder mit 45 Buchungsstunden können ab 7.00 Uhr von ihren Bezugspersonen gebracht werden.

Bücher haben bei uns im Kindergarten einen hohen Stellenwert.
Besonders in der heutigen, medial sehr vielfältigen Zeit erachten wir es als sehr wichtig, den Kindern einen kontinuierlichen Kontakt zu Büchern ermöglichen.
Die päd. Fachkräfte nehmen sich viel Zeit mit den Kindern Bücher anzuschauen, vorzulesen, zu erzählen, erzählen lassen und zu philosophieren. Die Kinder finden in einer Holzkiste eine große Auswahl nach Themen wechselnde Bücher vor, die frei zugänglich sind. So haben wir eine große Bandbreite an aktuellen, klassischen und Lieblingsbüchern, die immer griffbereit sind und täglich angeschaut und vorgelesen werden.

Der Träger des Kindergartens ist die Ev. Kinderwelt Dinslaken. Der Kindergarten gehört jedoch weiterhin zur Kirchengemeinde Gahlen und ist in das Gemeindewesen eingebunden.

Im Flur vor dem Gruppenraum haben wir einen langen Schubladenschrank mit den Eigentumsfächern der Kinder stehen.
Auf jedem Fach finden die Kinder ihr Symbol, was sie durch die Kindergartenzeit begleitet.
In ihrem Eigentumsfach können sie ihre geheimen Kindergartenschätze, Kunstwerke, Wechselsachen und alles was dort ihrer Meinung nach reingehört aufbewahren.

In unserem Kindergarten arbeiten wir nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell.
Der Eintritt in die Kita ist ein ganz besonderer Moment- und der erste größere Schritt im Leben eines Kindes.
Zum ersten Mal löst es sich langsam von den Eltern und akzeptiert neue Bezugspersonen.
Manchen Kindern fällt es leicht, andere brauchen etwas länger. Auch viele Eltern müssen sich zunächst an das Loslassen gewöhnen. Wir nehmen uns deshalb viel Zeit, Kinder und Eltern bei der Eingewöhnung in den Kindergarten individuell zu begleiten. Die neuen Kinder, die im August in unseren Kindergarten kommen lernen den neuen Tagesablauf kennen, knüpfen Kontakte zu anderen Kindern und suchen sich ihren festen Platz in der Gruppe.
Aus unserer Sicht ist die Beziehungsarbeit / Bindungsarbeit der erste Schritt, dem alle weitern folgen können.

Wir bieten regelmäßig Elternabende bei uns im Kindergarten an. Das Ziel eines Elternabends ist es, das sich die Eltern nach dem Abend informiert und wertgeschätzt fühlen.
Wir bieten Elternabende zu folgenden Themen an:
• Infoabend für die neuen Eltern
• Elternbeiratswahl
• Aktuelle Themen
• Wünsche der Eltern

„Gemeinsam. Gesund. Wachsen.“
Essen ist mehr als nur Ernährung. Bei uns im KiGa wecken wir die kindliche Neugierde, greifen sie auf und machen sie erfahrbar.
Wir bekommen zwischendurch eine Obstkiste von einem nahegelegenen Bauernhof und Eltern spenden uns einmal in der Woche Obst und Gemüse, welches wir gemeinsam mit den Kindern morgens in der Küche aufschneiden und auf kleine Snackteller verteilen.
So geht es um das Essenserlebnis jeder*jedes Einzelnen, das positiv gestaltet wird.
Außerdem backen und kochen wir mit den Kindern regelmäßig (Brötchen, Kuchen, Milchreis etc.) Wir bieten einmal in der Woche einen Müslitag an und machen selber Apfelmuss von unseren Apfelbäumen.

Rituale und Feste haben eine große Bedeutung für die Kinder, denn sie beleben, strukturieren den Tag und bieten den Kindern Orientierung und Sicherheit.
Wir richten uns unter Anderem nach dem Jahreskreislauf und den christlichen Festen.
Im Jahresverlauf feiern wir traditionell verschiedene Feste, wie z.B. Erntedank, Kartoffelfest, Adventfeier, Nikolaus, Weihnachten, Karneval, Ostern, etc.
Einige davon werden nur mit den Kindern während des Vormittags und andere auch mit Eltern am Nachmittag gefeiert.

Bei uns in der Einrichtung bekommen wir große Unterstützung durch unseren Förderverein.
Alles, was wir als Einrichtung alleine nicht stemmen oder finanzieren können, nimmer der Förderverein mit in die Hand. Durch unseren jährlichen Adventsbasar, Waffelverkauf am Weltspartag oder unser Frühlingsfest kommen Spenden in die Kasse vom Förderverein, die uns helfen können, Wünsche der Kinder zu finanzieren.

Einmal im Jahr kommt der Fotograf zu uns in den Kindergarten und macht von jeder Gruppe ein Gruppenbild und Einzelfotos von jedem Kind.

Die Freispielzeit nimmt in unserem Alltag einen hohen Stellenwert ein.
Sie bezeichnet eine Zeit, wie der Name schon sagt, in der die Kinder frei entscheiden können, was sie mit wem und wo spielen möchten.
Das ist uns und den Kindern sehr wichtig, denn Spielen ist Ausdrucksform und Lebensbewältigung und muss als höchste Form des freien Lernens verstanden werden.

Die Bildung über den Eigenen Körper, Bewegung, Gesundheit und Ernährung zählt ebenfalls zu den wichtigen Bereichen in der Entwicklung eines Kindes.
Die Kinder bringen ihr gesundes Frühstück (wie ein Butterbrot, Joghurt, Obst, Gemüse, etc.) täglich von zu Hause mit in den Kindergarten.
Einmal im Monat haben wir in beiden Gruppen ein gemeinsames Frühstück.
Hierzu bekommt jedes Kind eine Karte mit nach Hause, auf der ein Symbol abgebildet ist. (z.B. Brot, Apfel, Käse, Getränke)
Dieses Frühstück wir dann an jedem ersten Freitag im Monat mit den Kindern gemeinsam in unserer Küche zubereitet.

Wir feiern mit den Kindern ihren Geburtstag im Morgenkreis und bei einem gemeinsamen Frühstück.
Das Geburtstagskind darf für die Kinder seiner Gruppe einen Beitrag zum Frühstück mitbringen, wie z.B. Kuchen, Eis, etc.
Das Geburtstagskind bekommt vom Kindergarten ein kleines Geschenk.

Der Kindergarten ist durch verschiedene Vorschriften und Maßnahmen und die Lebensmittelhygieneverordnung an das Gesundheitsamt gebunden.

An jedem letzten Freitag im Monat feiern wir mit den Kindern Gottesdienst in der Gahlener Dorfkirche. (Bitte Aushang an der Tür beachten).
Der Oster- und Weihnachtsgottesdient wird mit allen Familien gemeinsam in der Kirche gefeiert.

Kinder, die zum Vorschulfuchs werden, verbringen ihr letztes Kindergartenjahr immer in der Ameisengruppe.

Jedes Kind sollte im Kindergarten ein Paar Gummistiefel haben.

Jedes Kind sollte im Kindergarten ein paar Hausschuhe haben.

Als weiteres Bewegungsangebot bieten wir das Turnen mit „Hengstenberg und Pikler an“
In der Praxis, also beim Ausprobieren der Materialien wird der Zusammenhang zwischen Bewegungskompetenz und Bildungsprozessen beobachtet und daraufhin werden die Materialien für die Kindegruppen zusammengestellt.
Im Bewegungsraum, unserer Turnhalle bieten wir zum „Hölzerturnen“ die Vierkanthölzer, Bau- und Balancierbrettchen, Kippelhölzer, die Hühnerleiter, Rutschbrett und die Hühnerleiter zum Turnen an.
Im Nebenraum der U3 Gruppe steht das Pikler Dreieck und die Holzwürfel zum Klettern und ausprobieren.
In den letzten Jahren konnten wir viele Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Durch eigene Bewegungsversuche erhalten die päd. Fachkräfte zahlreiche Impulse, auf welche Weise und mit welcher inneren Haltung Sie die Kinder bei ihren Entfaltungsprozessen unterstützen und begleiten können.

Für Eltern besteht, nach vorheriger Absprache, die Möglichkeit, einen Vormittag im Kindergarten zu hospitieren.

Wir bitten darum, keine Hunde mit auf das Kindergartengelände zu bringen.
Bitte leinen Sie Ihren Hund außer Reichweite von Kindern vor unserem Kindergartengelände an.

Die Individualität eines Kindes wird durch die folgenden Faktoren bestimmt:
• Verschiedenheit (in seinen Fähigkeiten und Eigenschaften)
• Selbst- und Fremdwahrnehmung
• Es finden Entwicklungs- und Lernprozesse statt z.B. im Hinblick auf den Spracherwerb, mathematische Kompetenzen, sowie kognitive, emotionale und soziale Fähigkeiten

Halten Sie Ihr Kind bitte bei allen ansteckenden Krankheiten zu Hause, bis Ihnen Ihr behandelnder Arzt eine Ansteckungsfreiheit bescheinigt.

An unserer Info Wand im Eingangsbereich stellt sich unser Team anhand von Fotos vor.
Entsprechende Aushänge zu verschiedenen Themen, wie wichtigen Informationen, Kinderkrankheiten, Anmeldefristen, Elternabende, Ansprechpartner etc. beantworten viele Fragen.

Inklusion im Kindergarten-darunter verstehen wir die Akzeptanz und Wertschätzung von Individualität. Der Inklusionsbegriff manifestiert eine wertschätzende Grundhaltung und ein besonders Menschenbild. Dieses ist geprägt von Akzeptanz, Interesse, Toleranz, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung.
Wir arbeiten ganzheitlich machen für jedes Kind auch individuelle Angebote, die das Kind in seiner Entwicklung unterstützen. Diese Unterstützung findet nicht isoliert statt, sondern in Kleingruppen oder in der Großgruppe.

Unser Ziel ist es, Veranstaltungen für die Kinder und ihre Eltern, also für die ganze Familie anzubieten.
Nachfolgend erhalten alle Familien eine Übersicht, ein Heft, auf der für das aktuelle KiGa-Jahr geplante Aktivitäten, Infos, wichtige Termine aus den Gruppen bekannt gegeben werden.

Für unsere Einrichtung ist das Kreisjugendamt Wesel zuständig.

Seit August 2008 hat das Kinderbildungsgesetz das bisherige Gesetz für Kindertageseinrichtungen abgelöst und ist seitdem für uns bindend.
Das KiBiz regelt die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen der Kindertagesbetreuung in Nordrhein-Westfalen.

Die Kindergartenordnung in der jeweils gültigen Fassung ist Bestandteil des Vertrages und für alle Eltern bindend.

Die Konzeption ist die verbindliche Grundlage für die pädagogische Arbeit in unserem Kindergarten.
Wir haben eine Konzeption, die vom ganzen Team zusammen entwickelt wurde. Sie wird kontinuierlich überarbeitet und aktualisiert und bietet für Eltern eine Orientierung für die Auswahl eines Betreuungsangebotes.
Durch diese schaffen wir eine Transparenz im Hinblick auf Prinzipien, unsren päd. Ansatz, Leitsätze und den generellen Tagesablauf.

Die Kindergartenleitung steht Ihnen gerne bei Fragen und Problemen zur Verfügung. Bitte erfragen Sie einen Termin.

Gemeinsam im täglichen Morgenkreis singen und musizieren wir mit allen Kindern unseres Kindergartens.
Ziele:
• Singen fördert die Entwicklung der Kinder (z.B. die Sprache).
• Es verbessert die Haltung
• Bringt den Kindern Freude und Spaß
• Es fördert die Sprachfreude (Training der Zunge, Gaumen, Lippen)
• Singen verbindet und stärkt die Gruppe
• Durch ein gemeinsames Begrüßungslied starten wir gemeinsam in den Tag

Der Kindergarten hat eine gute Auswahl an Kinderfachliteratur. Diese kann nach Absprache auch kurzzeitig ausgeliehen werden.

Wir beziehen unser Mittagessen über die Firma „Wachtmeister“ aus Erle.
Die Kinder werden über die App „Kitafino“ für unser Mittagessen angemeldet.
Aktuell kostet ein Mittagessen 3,55 Euro pro Mahlzeit.

An der Pinnwand in der Einrichtung finden Sie einen Monatsplan für den jeweiligen Monat, dem alle wichtigen Termine zu entnehmen sind.

Es findet in der Regel jeden Morgen ein gemeinsamer Morgenkreis mit allen Kindern der Gruppe statt, das ist unser gemeinsamer Start in den Tag!
Die tägliche Morgenrunde strukturiert unseren Tagesablauf für die Kinder.
Er gibt ein Gefühl der Sicherheit.
Ablauf:
• Gemeinsames Lied zu Beginn des Morgenkreises
• Wir hören eine Woche lang ein Bilderbuch / Geschichte/ Märchen
• Erzählrunde
• Singen, Fingerspiele, Kreisspiele, Klanggeschichten, Phantasiereisen
• Spruch: Goldtröpfchen,
• Abstimmung der Spiele mit Holzsteinen/Plättchen
• Freitags: Symbolbeten
• Wir feiern die Geburtstage der Kinder

Musik schafft bereits im Kindergartenalter den Grundstein für das Musizieren und gibt Anregungen, gemeinsam mit anderen Kindern zu singen, tanzen und verschiedene Instrumente auszuprobieren. Die Kinder aus verschiedenen Altersstufen erleben so die Musik in ihrer ganzen Vielfalt und mit viel Freude.
Es werden bei uns täglich Lieder gesungen, Verse und Geschichten gesprochen und auf einfachen Instrumenten wie Klanghölzern, Glöckchen, Trommeln und Rasseln im Morgenkreis gespielt. Die Kinder lernen ihre Persönlichkeit und ihre Kompetenzen am besten im gemeinsamen Spiel kennen. Daher ist es uns wichtig, in gemeinsamen Aktionen diese Kompetenzen spielerisch zu entdecken, zu stärken und zu entwickeln. Denn Singen ist auch Teil unserer Sprachentwicklung, ein Teil unserer Kultur.

Wir gehen bei fast jedem Wetter mit den Kindern nach draußen. Bei Sonnenschein aber auch bei Regenwetter, dann ziehen die Kinder ihre Matschhosen und Gummistiefel an und springen in die Pfützen.
Kinder brauchen zum Spielen und Beobachten in der Natur oft nur wenig Anleitung. Wir geben den Kindern Zeit, sich intensiv mit ihrem Forschungsobjekt zu beschäftigen. Sie spüren den Wind auf der Haut, halten nach einem Regenbogen Ausschau, suchen Schätze in der Natur und hören die Vögel zwitschern. Sie beobachten kleine Insekten und Tiere (wie Regenwürmer, Ameisen, Schnecken, Libellen, Schmetterlinge, Engerlinge).

Geben Sie dringend im Kindergarten Notfallnummern an, falls Sie nicht zu erreichen sind.

Die Familien bringen im wöchentlichen Wechsel einen Obstkorb für den Kindergarten mit. Ein Obstteller wird morgens zubereitet und steht den Kindern dann frei zur Verfügung.

Unsere Öffnungszeiten sind:
Bei einer Buchung von 25 Stunden:
7.00 Uhr bis 12:30 Uhr
Bei einer Buchung von 35 Stunden:
7:30 Uhr bis 14:30 Uhr
Bei einer Buchung von 45 Stunden:
7:00 Uhr bis 16:15 Uhr

Partizipation bedeutet für uns, dass Kinder in Ereignisse und Entscheidungsprozesse, die das Zusammenleben betreffen, einbezogen werden. Ein Ziel ist es dabei, das die Kinder lernen, ihre eigenen Ideen, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und zu äußern.
Einmal im Jahr wird ein Kinderparlament gewählt, bestehend aus vier Kindern.
Diese Kinder dienen als Sprachrohr aller Kinder bei uns im Kindergarten. Sie werden in Entscheidungen kindgerecht mit einbezogen.

In unserem Kindergarten arbeiten sieben Erzieherinnen:
Ameisengruppe:
Manuela Kircher
Daniela Falke
Julia Heuwing
Viktoria Schambach
Bienengruppe:
Svenja Kelch (Kindergartenleitung)
Vivien Schneider (Stellvertretung)
Lena Hülsmann

An der Pinnwand in der Eingangshalle hängen wichtige Informationen aus.
Wir setzen voraus, dass Sie sich regelmäßig dort informieren.

Jedes Kind hat eine Portfoliomappe. In dieser wird die eigene Entwicklung anhand von Fotos, Zeichnungen und kleinen Lerngeschichten festgehalten. So können wir die Kompetenzen und Stärken der Kinder anschaulich dokumentierten. Die Kinder hüten diese Mappe wie ihren Schatz und am Ende der Kindergartenzeit bekommt jedes Kind seine Mappe mit nach Hause.

Projekte sind Themen, die wir mit den Kindern in der Gruppe erarbeiten.
Die Themen können sich sowohl durch den Jahresablauf, als auch durch die Bedürfnisse der Kinder ergeben. Im Frühling haben wir in beiden Gruppen mehrere Projektwochen und am Ende feiern wir ein großes Frühlingsfest.
(Themen aus den letzten Jahren:
Auf den Spuren der Indianer, Gänseblümchentag, Kohlenknirpse, Villa Kunterbunt etc.)

Unsere Kita nimmt am QM teil.
Das bedeutet für uns:
Qualitätsmanagement- ist ein Prozess- er beinhaltet die (regelmäßige) Feststellung und Überprüfung der pädagogischen Qualität entsprechend der KiGa-Konzeption und den Bedingungen des Trägers, die Weiterentwicklung, sowie die Sicherung und Umsetzung in die Praxis.

An einem Elternabend wählen die Eltern gemeinsam den Elternbeirat für unsere Einrichtung.
Die Aufgaben des Elternbeirates:
• Sprachrohr und offenes Ohr der Elternschaft
• Unterstützung bei Festen und Feiern im Kindergarten
• Organisatorische Aufgaben
• Der Elternbeirat trifft sich 1x im Monat im KiGa

In unserer Einrichtung stehen den Kindern zwei Gruppenräume mit Nebenraum, zwei Waschräume, eine Eingangshalle, eine Küche, ein großes Außengelände und ein großer Mehrzweckraum/ Turnhalle zur Verfügung. Seit 2012 verfügt der Kindergarten über zusätzliche Räumlichkeiten für den U3 Bereich.

Da wir bei Wind und Wetter nach draußen gehen, benötigt jedes Kind eine Regenhose und Gummistiefel.

• Der Morgenkreis zum Singen, Geschichten erzählen und Spielen
• Das Gebet vor jedem gemeinsamen Mittagessen
• wiederkehrende Feste und Feiern (wie das Kartoffelfest)
• Eine Verabschiedung am Ende des Tages
• Das Symbolbeten am Freitag, die Kinder berichten über Bitte- Dankbarkeit- Klage
• Der Gottesdienst, jeden letzten Freitag im Monat
• Das gemeinsame Frühstück, jeden ersten Freitag im Monat
Die Kinder werden in alle Abläufe mit eingebunden und können mitbestimmen, welche Elemente ihnen wichtig sind.

Rituale sind wichtige Bestandteile unseres Kindergartenalltags. Sie geben den Kindern Sicherheit, Schutz und Orientierung.
Alles was man wiederholt und wiederkennt stärkt das Selbstwertgefühl, macht stark, sicher und groß.

Der Kindergarten ist zwischen Weihnachten und Neujahr nicht geöffnet.
Im Sommer verabschieden wir uns in der ersten drei Sommerferienwoche in die Ferien.
An den Brückentagen bleibt der Kindergarten geschlossen.
Es gibt drei Planungstage im Jahr, an denen die Kinder den Kindergarten nicht besuchen können. An diesen Tagen finden einrichtungsinterne Arbeiten statt.

Kleine Seelentröster, wie ein Kuscheltier oder ein Kuscheltuch, helfen den Kindern dabei Tränen zu trocknen. Bei Bedarf können die Kinder gerne etwas von zu Hause mitbringen.

Einmal im Monat veranstalten wir einen Spielzeugtag, an dem die Kinder ein Spielzeug von zu Hause mit in den Kindergarten bringen können.

Ein Kindergartenrucksack oder eine Kindergartentasche mit Namen benötigt jedes Kind, das zu uns in den Kindergarten kommt. In den Rucksack kommt die Butterbrotdose mit dem Frühstück und bei Bedarf eine Trinkflasche und ein kleines Kuscheltier für die Anfangszeit.

In der Garderobe liegen Taschentücher aus. Wir freuen uns auch über Spenden.

Unsere Telefonnummer ist 02853/2689.
Für unser Telefon gibt es Sprechzeiten: morgens von 7:00 Uhr bis 9:00 Uhr und mittags von 12:30 Uhr bis 16:00 Uhr.

Der Träger der Einrichtung ist die Evangelische Kinderwelt im Kirchenkreis Dinslaken.
Die Verantwortung für den Kindergarten liegt beim Träger.

Zum Turnen benötigt jedes Kind eine Turnhose, ein T-Shirt und Turnschuhe/Schläppchen. Es werden einmal in der Woche angeleitete Bewegungsmöglichkeiten angeboten.

Wir bieten sechs Plätze für Kinder unter drei Jahren an.
Unter 3 jährige haben besondere Bedürfnisse.
Hierzu gehören:
• eine stabile emotionale Bindungsbeziehung
• liebevolle Zuwendung
• einfühlsame Pflege
• Sicherheit und Geborgenheit
• Bedingungslose Akzeptanz der Kinder
• Eine entwicklungsangemessene Förderung von Seiten der päd. Fachkräfte
• Altersentsprechendes Spielzeug
• Rückzug und Möglichkeiten zum Ausruhen

Im Jahr vor der Einschulung finden für die Vorschulkinder gezielte Projekte und Angebote statt. Das letzte Kindergartenjahr ist ein ganz besonderer Abschnitt eines Kindergartenkindes. Und so fordern wir unsere „Füchse“ noch einmal in besonderer Weise heraus. Es werden verschiedene Themen aufgegriffen, Ausflüge geplant, die Schule besucht und am Ende finden die Abschlussfeier und die Übernachtung statt.

Einmal im Jahr unternehmen wir mit allen Familien einen gemeinsamen Waldspaziergang in einem Wald im Umkreis. Dieser wird von einem Förster begleitet.
Im Vordergrund steht dabei das Miteinander, die Förderung der Motorik sowie die Entwicklung der Ich-Stärke und sozialen Fähigkeiten.
Die Kinder erfahren die Stille im Wald und erkunden die Tiere und heimischen Pflanzen.

Für die Kinder steht Wechselkleidung im Kindergarten zur Verfügung.

Werte und Normen sind dauerhafte Bestandteile unseres Alltags. Sie gewährleisten das Funktionieren einer Gruppe. Die Kinder verinnerlichen neue, oder festigen bereits erworbene Verhaltensweisen für sich.
Vieles wollen wir Kindern mit auf ihren Weg geben. Werte wie Aufrichtigkeit, Liebe, Rechtes Handeln, Frieden, Gewaltlosigkeit und Toleranz.

Die Kinder verabschieden sich von ihren Eltern und werden danach freundlich von uns in Empfang genommen. Wir tolerieren die verschiedenen Rituale, die die Kinder für sich entwickeln.

Für ein gutes Gelingen und eine schöne Atmosphäre sind wir auf eine gute Zusammenarbeit mit Eltern angewiesen.
Wir freuen uns über jede Rückmeldung, jedes Gespräch und Ihre engagierte Hilfe.