Die Corona-Krise macht vielen Menschen zu schaffen – sowohl Erwachsenen als auch Kindern und Jugendlichen. Die Menschen haben verstärkt Ängste und Sorgen. Hinzu kommt, dass viele ihre sozialen Kontakte reduziert haben. Das kann Folgen haben: Eine Depression kann entstehen. Noch schwerer trifft es die, die ohnehin schon an einer Depression erkrankt sind.
Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe bietet nicht nur das „Info-Telefon Depression“ unter der Nummer 0800/3344533 an, sondern gibt auch ganz konkrete Ratschläge, wie man einer Depression entgegenwirken kann. Zum Beispiel dadurch:
- Den Tag strukturieren.
- Aktiv bleiben.
- Kontakte halten – auch per Telefon und online.
- Nicht zu viel schlafen, tagsüber eher gar nicht.
- Eine Therapie machen – das geht auch online.
- Sich über Corona seriös informieren, denn „Fakten mindern Ängste“.
- Mit anderen über Sorgen sprechen – das können Profis als auch Laien sein.